Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching und Greifswald untersucht die Grundlagen für ein Fusionskraftwerk, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Verschmelzung leichter Atomkerne gewinnen soll.
Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) trauert um den portugiesischen Plasmaphysiker Professor Nuno Loureiro vom MIT, der am 16. Dezember in Folge eines Gewaltverbrechens starb.
Am 12./13. Januar 2026 vernetzt das 7. Forum Fusion führende Köpfe aus Forschung, Start-up-Szene, Industrie, Bundesforschungsministerium und EU-Kommission miteinander. Gastgeber ist das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching bei München.
Am 10. Dezember 2015 erzeugte die Kernfusionsanlage des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald ihr erstes Plasma. Das weltweit leistungsfähigste Experiment vom Typ Stellarator hat seitdem mehrere Rekorde erreicht – und bildet heute die Basis für Kraftwerkspläne mehrerer Start-up-Unternehmen.
Dr. Michael Griener leitet seit 2025 eine neue Nachwuchsgruppe zur experimentellen Validierung von Plasmarandmodellen am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) – gefördert vom Bundesforschungsministerium BMFTR. Hier erklärt er seine Forschung.
Wie wird ein Fusionskraftwerk funktionieren? Wo steht die Forschung heute? Eine Schulklasse im Jahr 2100 vollzieht rückblickend nach, wie die Entwicklung der Energiequelle Fusion verlaufen ist.
Das IPP setzt auf die Förderung herausragender Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler angefangen mit Praktika über Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten bis hin zum Angebot eines umfassenden Graduiertenstudiums.