Quelltext der Seite Zisterzienserinnenkloster Saarn

{{Infobox Zisterzienserkloster
 | Titel = Kloster Mariensaal
 | Bild = Kloster-Saarn-Gesamtansicht.jpg
 | Beschreibung = 
 | Bildbreite = 
 | Lage = [[Saarn]]
 | Bistum = 
 | Breitengrad = 51.40295
 | Längengrad = 6.88164
 | Region-ISO = DE-NW
 | Nummer = 
 | Patrozinium = 
 | Gründungsjahr = um [[1200]]
 | Ursprungsorden = 
 | zisterziensisch = [[1214]]
 | Auflösung = [[1808]]
 | Wiederbesiedlung = 
 | Wiederauflösung = 
 | Mutterkloster = [[Kloster Kamp]]
 | Primarabtei = 
 | Kongregation =
 | Tochterklöster = [[Kloster Eppinghoven]]<br />[[Kloster Duissern]]
}}
[[Datei:Kloster Saarn Westseite.JPG|mini|Westseite der Klostergebäude]]
[[Datei:Kloster Saarn01.JPG|mini|Klosterkirche von Südwesten]]
Das '''Kloster Saarn''' ist eine ehemalige [[Zisterzienserinnen]]-[[Abtei]] in [[Mülheim an der Ruhr]] im Stadtteil [[Saarn]], direkt an der [[Bundesstraße 1|Bundesstraße&nbsp;1]]. Die gut erhaltene und restaurierte Klosteranlage weist Baubestandteile vom 13. bis zum 19.&nbsp;Jahrhundert auf.

== Geschichte ==
=== Das Kloster im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit ===
Das Kloster wurde nach archäologischen Befunden um 1200 gegründet. Über den genauen Anlass der Gründung sind keine Quellen überliefert. Kloster Saarn wurde als ''Kloster Mariensaal'' (''Aula sanctae Mariae''<ref>[https://www.kloster-saarn.com/kloster/historie/klostergeschichte Klostergeschichte] auf der Webseite des Klostermuseums, abgerufen am 21. Mai 2024.</ref>) wahrscheinlich 1214 gemeinsam mit dem ebenfalls als Mariensaal bezeichneten späteren [[Kloster Eppinghoven]] bei [[Kaarst]] zunächst als Doppelkloster gegründet. In den ersten zwei Jahrzehnten standen beide Konvente unter der Leitung der gemeinsamen Äbtissin Wolberna und wurden 1216 in den Zisterzienserorden inkorporiert und der Aufsicht des Abtes des [[Kloster Kamp|Klosters Kamp]] unterstellt, der auch die geistliche Betreuung sicherzustellen hatte. 1237 kam es zur Teilung des Güterbesitzes von Saarn und Eppinghoven.

In einer zweiten Gründungsphase wurde Erzbischof [[Engelbert I. von Köln]] (reg. 1220–1225) im Rahmen seiner politischen Aktivitäten als Erzbischof, Herzog von Berg und zugleich [[Reichsverweser]] und Erzieher des minderjährigen Königs [[Heinrich (VII.) (HRR)|Heinrichs VII.]] (reg. 1220–1235) – als Stichworte seien genannt: Förderung von [[Reformorden]] (hier: Zisterzienser), [[Entvogtung]], Abwehr konkurrierender [[Landesherr]]en – auf Kloster Saarn aufmerksam.

1223 erfolgte eine umfassende Privilegierung des Klosters durch Papst [[Honorius III.]] und das [[Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation|Reich]]. Honorius bestätigte Saarn das Ordensprivileg und gewährte den päpstlichen Schutz. Das Leben der Nonnen und die Existenz des Klosters wurden damit auf eine neue, dauerhafte rechtliche und materielle Grundlage gestellt. Sein Schützling Heinrich wurde – vermutlich auf Veranlassung Engelberts – von den Nonnen in ihrem [[Jahrzeitbuch|Memorienbuch]] als „fundator“ (Gründer) geehrt.

Im 15. und ab dem 17. Jahrhundert gab es Tendenzen der Umwandlung des Klosters in ein [[Stift (Kirche)|Damenstift]].

=== Säkularisation ===
Kloster Saarn wurde 1808 im Zuge der [[Säkularisation]] der Kirchengüter von der französischen Regierung des [[Herzogtum Berg|Großherzogtums Berg]] aufgehoben.<ref>Hans Fischer: ''Das Zisterzienserinnenkloster Mariensaal in Saarn''. In: [[Baldur Hermans]] (Hrsg.): ''Die Säkularisation im Ruhrgebiet. Ein gewalttätiges Friedensgeschäft. Vorgeschichte und Folgen''. Edition Werry, Mülheim an der Ruhr 2004, ISBN 3-88867-049-7, S. 225–234.</ref>

In den Liegenschaften wurde bald darauf durch Sylvester Trenelle die [[Königlich Preußische Gewehrfabrik Saarn|Königlich Preußische Gewehrfabrik]] errichtet, die königlich-preußische Genehmigung wurde ihm am 6. Januar 1815 erteilt. In Hattingen wurden ein Schmiedehammer und die Bohrwerke zur Herstellung der Gewehrläufe betrieben. 1840 wurde der Vertrag mit Trenelle gekündigt und die Werke unter staatlicher Aufsicht weitergeführt, weil man mit der Qualität nicht zufrieden war. 1862 wurde die Produktion von Saarn und Hattingen in die neue [[Königlich Preußische Gewehrfabrik Erfurt]] verlegt.

Beim Bau der Reichsstraße 1 (heute [[Bundesstraße 1]]), die direkt neben dem Kloster verläuft, wurden einige Wirtschaftsgebäude abgerissen. Die Stadt [[Mülheim an der Ruhr]] übernahm 1936 das Kloster und ließ Wohnungen für ältere Mitbürger dort einrichten.

== Heutige Nutzung ==
[[Datei:Orgel-Klosterkirche-Saarn.jpg|hochkant|miniatur|Orgel in der Klosterkirche]]
Während der Jahre 1979–1989 wurde die verbliebene Klosteranlage als [[Baudenkmal]] restauriert; sie wird heute als Begegnungsstätte mit Bürgersaal, Cafeteria und Versammlungsraum genutzt. Erwähnenswert sind die große Pfarrbibliothek und das im Oktober 2008 eröffnete Klostermuseum mit Fundstücken aus Ausgrabungen in den Jahren 1979 bis 1989, mit denen das Klosterleben und die Besiedlung der Umgebung über 1200 Jahre hinweg veranschaulicht wird. Seit Herbst 2010 wird das Klostermuseum durch einen Kloster-/Kräutergarten ergänzt.

In der Klosterkirche gibt es regelmäßig anspruchsvolle geistliche Konzerte (Reihe „Musik im Kloster Saarn“, zu der auch die jährlich stattfindenden Saarner Orgeltage gehören).

Kirche und Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt werden von Mitgliedern der Ordensgemeinschaft der [[Oblaten des hl. Franz von Sales]] betreut.

Heute gehört das Kloster Saarn zur [[Route der Industriekultur]] (Themenroute&nbsp;12 – [[Route der Industriekultur – Geschichte und Gegenwart der Ruhr|Geschichte und Gegenwart der Ruhr]]).

<gallery>
Datei:Saarn Klosterkirche 1892.jpg|Die Saarner Klosterkirche 1892
Datei:Saarn Klosterkirche Grundriss 1892.jpg|Grundriss der Klosterkirche vor der Erweiterung
Datei:Kloster Saarn04.JPG|Klosterkirche, [[Baunaht]] zwischen mittelalterlicher Westseite und Erweiterungsbau
Datei:Kloster Saarn-Portal.JPG|Portal der Klosterkirche
Datei:Klosterkirche-Saarn-Altarbereich.jpg|Altarbereich der Klosterkirche
Datei:Klosterkirche-Saarn-Innenraum.jpg|Blick in den Innenraum der Klosterkirche
Datei:Kloster Saarn14.JPG|Kreuzgang
</gallery>

== Äbtissinnen ==
<div class="Box">
<div style="clear:both;" class="NavFrame">
<div class="NavHead"><div align="center">Äbtissinnen von St. Maria Saal</div></div>
<div class="NavContent">
{| width="100%" border="1" cellpadding="4" cellspacing="0" style="margin: 0.5em 1em 0.5em 0; background: #f9f9f9; border: 0px #aaa solid; border-collapse: collapse;"
|-
!width="35%" bgcolor="#0097EC"|Name
!width="10%" bgcolor="#0097EC"|Amtszeit
!width="15%" bgcolor="#0097EC"|Todestag
!width="40%" bgcolor="#0097EC"|Anmerkungen
|-
|align="center"|Wolberna
|align="center"|1214–1237?
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Aleidis
|align="center"|um 1250
|align="center"|
|align="left"|Wird lediglich als zweite Äbtissin ohne Datum erwähnt
|-
|align="center"|Guda von Elberfeld
|align="center"|um 1280
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Berta
|align="center"|um 1300
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Isentrudis
|align="center"|um 1305
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Margareta
|align="center"|um 1310
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Agnes von Rheinheim
|align="center"|1344
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Sophia von Issum
|align="center"|1351–1365?
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Vrederunis
|align="center"|um 1370
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Lieveradis von Issum
|align="center"|1383–1407
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Adelheid van den Vorst
|align="center"|1410–1413?
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Elisabeth Alstaden
|align="center"|um 1413
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Sophia [[Winkelhausen (Adelsgeschlecht)|von Winkelhausen]]
|align="center"|1414–1420
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Eva von der Horst
|align="center"|1441–1448
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Sibilla von Süverlich
|align="center"|um 1475
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Margarete von der Heiden
|align="center"|1481–1491
|align="center"|17. November
|align="left"|
|-
|align="center"|Katharina von Gysenberg
|align="center"|1495?–1514
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Mechtildis [[Bottlenberg (Adelsgeschlecht)|von (Bottlenberg gen.) Schirp]]
|align="center"|1515–1532
|align="center"|
|align="left"|Resigniert
|-
|align="center"|Katharina Sobbe von Grimberg
|align="center"|1532–1546?
|align="center"|16. Mai 1546/47
|align="left"|
|-
|align="center"|Eva Schilling von Gustorf
|align="center"|1547–1570
|align="center"|14. Oktober 1570
|align="left"|
|-
|align="center"|Clara von Virmond
|align="center"|1570–1574
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Asswera von Wittenhorst
|align="center"|1574–1578
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Margarete [[Kalkum (Adelsgeschlecht)|von Kalkum]]
|align="center"|1584–1600
|align="center"|7. Mai 1600
|align="left"|
|-
|align="center"|Anna von Baexen
|align="center"|1600–1607?
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Margareta von Holtrop
|align="center"|1608–1619
|align="center"|
|align="left"|1619 abgesetzt durch Abt Reiner vom Kamp
|-
|align="center"|Anna von Deutz
|align="center"|1619–1641
|align="center"|23. April 1675
|align="left"|1641 auf Betreiben des Abts des Klosters Kamp abgesetzt durch den [[Päpstlicher Legat|päpstlichen Legaten]] Fabio Chigi, dem späteren Papst [[Alexander VII.]]
|-
|align="center"|Agnes von Hillen
|align="center"|1642–1652
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Anna Gertrud von Hillen
|align="center"|1652–1676
|align="center"|
|align="left"|
|-
|align="center"|Gertrud Mechthild von Bronsfeld
|align="center"|1676–1688
|align="center"|29. Oktober 1688
|align="left"|
|-
|align="center"|Anna Maria von der Voord
|align="center"|1688–1691
|align="center"|18.&nbsp;September&nbsp;1691
|align="left"|
|-
|align="center"|Maria Magdalena [[Brempt (Adelsgeschlecht)|von Brempt]]
|align="center"|1691–1720
|align="center"|14. Oktober 1720
|align="left"|
|-
|align="center"|Maria Theresia [[Reuschenberg (Adelsgeschlecht)|von Reuschenberg zu Selikum]]
|align="center"|1720–1741
|align="center"|16. September 1743
|align="left"|Bauherrin des Kreuzgangs und des Äbtissinnenhauses
|-
|align="center"|Johanna Wilhelmina von Bentinck zu Obbicht
|align="center"|1741–1773
|align="center"|19. Oktober 1773
|align="left"|
|-
|align="center"|Maria Theresia von Brederode
|align="center"|1773–1796
|align="center"|29. Mai 1796
|align="left"|
|-
|align="center"|Josepha von Nagel
|align="center"|1796–1798
|align="center"|16. Mai 1798
|align="left"|
|-
|align="center"|Agatha von Heinsberg
|align="center"|1798–1808
|align="center"|29. April 1822
|align="left"|
|}
</div></div></div>

== Literatur ==
<small>in der Reihenfolge des Erscheinens</small>
* Kurt Ortmanns: ''Pfarrkirche St. Maria Himmelfahrt, Mülheim-Saarn''. In: [[Heinz Dohmen]] (Hrsg.): ''Abbild des Himmels. 1000 Jahre Kirchenbau im Bistum Essen''. Verlag Hoppe und Werry, Mülheim an der Ruhr 1977, S. 50–53.
* Hans Fischer: ''Das Zisterzienserinnenkloster in Saarn''. Mülheim a. d. Ruhr 1981.
* Leo Werry, Margot Klütsch, Hans Fischer: '' Kloster Saarn, Kunst- und Kultgegenstände aus der Klosterkirche''. Ausstellungskatalog, Mülheim a. d. Ruhr 1983.
* Kurt Ortmanns: ''Die ehemalige Zisterzienserinnenabtei Saarn in Mülheim an der Ruhr'' (= Rheinische Kunststätten, Heft 280). Köln 1983.
* [[Günter von Roden]]: Die Zisterzienserinnenklöster Sarn, Duissern, Sterkrade (Germania Sacra N. F. 18. Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Erzbistum Köln 4), Berlin-New York 1984.
* Kurt Ortmanns: ''Kloster Saarn: Baugeschichte 1214–1979''. Hrsg. von der MüGa Landesgartenschau 1992 GmbH. Sonderdruck aus der Veröffentlichung „Kloster Saarn“. Edition Werry, Mülheim an der Ruhr 1992.
* Ralf Lommerzheim: ''Mariensaal in Saarn. Ergrabene Geschichte: Die Geschichte des Klosters der Zisterzienserinnen in Mülheim an der Ruhr nach den Befunden der archäologischen Forschung mit Beiträgen von C. B. Oesterwind über das Alltagsleben in mittelalterlichen Klöstern'', Mülheim an der Ruhr 1998.
* Rolf-Achim Mostert: ''„Herr Henricus ist Fundator unser Kirchen gewest, und hat uns vill guts gethan“. – Ein Beitrag zur Gründungsgeschichte des Zisterzienserinnenklosters Saarn in Mülheim an der Ruhr.'' In: [[Romerike Berge]] 55, 2005/H. 3, S. 2–14.
* Nicola Antonia Peczynsky: ''Das Zisterzienserinnenkloster Mariensaal in Mülheim-Saarn''. In: Zeugen der Stadtgeschichte – Baudenkmäler und historische Orte in Mülheim an der Ruhr. Klartext Verlag, Essen 2008.
* Kurt Ortmanns: ''Zur Gründung der Zisterzienserinnen-Abteien Aula sanctae Mariae in (Mülheim)-Saarn und (Neuss)-Eppinghoven vor 800 Jahren.'' In: Düsseldorfer Jahrbuch 2015, Band 85, S. 121–166.
* Dietmar Ahlemann: ''Der Huckinger Besitz des Klosters Saarn: Halmeshof, Müllers-/Moersgut u.&nbsp;a.'' In: Bürgerverein Duisburg-Huckingen e.&nbsp;V. (Hrsg.): Huckinger Heimatbuch. Geschichte. Band IV (Geschichte der Huckinger Höfe), Duisburg 2019, S. 84–119.

== Siehe auch ==
* [[Liste der Zisterzienserklöster]]

== Weblinks ==
{{Commonscat|Kloster Saarn|Zisterzienserinnenkloster Saarn}}
* [https://geo.muelheim-ruhr.de/sehenswuerdigkeit/kloster_saarn/15651 Klosterbeschreibung der Stadt Mülheim an der Ruhr]
* [http://www.muelheim-ruhr.de/cms/kloster_saarn2.html Begegnungsstätte/Kulturbetrieb]{{Toter Link |url=http://www.muelheim-ruhr.de/cms/kloster_saarn2.html |date=2024-05-21}}
* [https://www.route-industriekultur.ruhr/standorte-der-route/themenrouten/12-geschichte-und-gegenwart-der-ruhr/ Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute] als Teil der [[Route der Industriekultur]]{{Toter Link |url=https://www.route-industriekultur.ruhr/standorte-der-route/themenrouten/12-geschichte-und-gegenwart-der-ruhr/ |date=2024-05-21}}
* [https://www.osfs.eu/region/muelheim-an-der-ruhr/ Oblaten des Hl. Franz von Sales]
* [https://www.kloster-saarn.com/ Museum im Kloster Saarn]

== Einzelnachweise ==
<references />

{{NaviBlock
|Navigationsleiste Route der Industriekultur
|Navigationsleiste Route der Industriekultur – Themenroute 12: Geschichte und Gegenwart der Ruhr
}}

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[[Kategorie:Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster in Nordrhein-Westfalen|Saarn]]
[[Kategorie:Kloster (13. Jahrhundert)|Saarn]]
[[Kategorie:Route der Industriekultur (Mülheim an der Ruhr)]]
[[Kategorie:Baudenkmal in Mülheim an der Ruhr]]
[[Kategorie:Kirchengebäude in Mülheim an der Ruhr]]