„Desberon Motor Car Company“ – Versionsunterschied
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Das Unternehmen wurde 1901 in [[New York City]] gegründet. Werke befanden sich in [[Manhattan]] und [[New Rochelle]]. Zwischen 1901 und 1904 stellte es [[Personenkraftwagen]] und [[Nutzfahrzeug]]e her. Der Markenname lautete ''Desberon''. Die Fahrzeuge wurden als äußerst zuverlässig angepriesen. |
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=== Personenkraftwagen === |
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Die Pkw hatten [[Ottomotor]]en. Im ''Style C'' war es ein [[Zweizylindermotor]] mit 7 [[Pferdestärke|PS]] Leistung. Das [[Fahrgestell]] hatte 198 |
Die Pkw hatten [[Ottomotor]]en. Im ''Style C'' war es ein [[Zweizylindermotor]] mit 7 [[Pferdestärke|PS]] Leistung. Das [[Fahrgestell]] hatte 198 cm [[Radstand]]. Der einzige Aufbau war ein offener [[Runabout (Automobilbauform)|Runabout]]. |
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Der ''Style D'' hatte einen [[Vierzylindermotor]]. Er war mit 12/15 PS angegeben. Der Radstand entsprach dem schwächeren Modell. Die Fahrzeuge waren als [[Tonneau (Automobilbauart)|Tonneau]] karosseriert. |
Der ''Style D'' hatte einen [[Vierzylindermotor]]. Er war mit 12/15 PS angegeben. Der Radstand entsprach dem schwächeren Modell. Die Fahrzeuge waren als [[Tonneau (Automobilbauart)|Tonneau]] karosseriert. |
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Der ''Style E'' war das teuerste Modell des Herstellers. Sein Vierzylindermotor war mit 30/36 PS angegeben. Der Radstand betrug 229 |
Der ''Style E'' war das teuerste Modell des Herstellers. Sein Vierzylindermotor war mit 30/36 PS angegeben. Der Radstand betrug 229 cm. Die Karosserien beschränkten sich auf einen Tonneau. |
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Im November 1904 wurde ein Fahrzeug bei zwei [[Bergrennen]] am ''Eagle Rock'' nahe [[Newark (New Jersey)|Newark]] in [[New Jersey]] eingesetzt. Es belegte einmal Rang sechs und einmal Rang elf. |
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== Stückzahlen == |
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Version vom 29. Dezember 2018, 12:15 Uhr
Desberon Motor Car Company | |
---|---|
Rechtsform | Company |
Gründung | 1901 |
Auflösung | 1904 |
Sitz | New York City, New York, USA |
Branche | Kraftfahrzeuge |
Desberon Motor Car Company war ein US-amerikanischer Hersteller von Kraftfahrzeugen.[1][2]
Unternehmensgeschichte
Das Unternehmen wurde 1901 in New York City gegründet. Werke befanden sich in Manhattan und New Rochelle. Zwischen 1901 und 1904 stellte es Personenkraftwagen und Nutzfahrzeuge her. Der Markenname lautete Desberon. Die Fahrzeuge wurden als äußerst zuverlässig angepriesen.
Fahrzeuge
Personenkraftwagen
Die Pkw hatten Ottomotoren. Im Style C war es ein Zweizylindermotor mit 7 PS Leistung. Das Fahrgestell hatte 198 cm Radstand. Der einzige Aufbau war ein offener Runabout.
Der Style D hatte einen Vierzylindermotor. Er war mit 12/15 PS angegeben. Der Radstand entsprach dem schwächeren Modell. Die Fahrzeuge waren als Tonneau karosseriert.
Der Style E war das teuerste Modell des Herstellers. Sein Vierzylindermotor war mit 30/36 PS angegeben. Der Radstand betrug 229 cm. Die Karosserien beschränkten sich auf einen Tonneau.
Jahr | Modell | Zylinder | Leistung (PS) | Radstand (cm) | Aufbau |
---|---|---|---|---|---|
1901–1904 | Style C | 2 | 7 | 198 | Runabout |
1901–1904 | Style D | 4 | 12/15 | 198 | Tonneau |
1901–1904 | Style E | 4 | 30/36 | 229 | Tonneau |
Nutzfahrzeuge
Für die Lastkraftwagen standen Otto- und Dampfmotoren zur Wahl.
Bergrennen
Im November 1904 wurde ein Fahrzeug bei zwei Bergrennen am Eagle Rock nahe Newark in New Jersey eingesetzt. Es belegte einmal Rang sechs und einmal Rang elf.
Stückzahlen
Genaue Stückzahlen sind nicht überliefert. Schätzungen belaufen sich auf 52 Runabouts, 24 Tonneaus und 12 Lastkraftwagen jährlich.[1]
Literatur
- Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/9781440237782 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an.
- George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 424 (englisch).
Einzelnachweise
- ↑ a b Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/9781440237782 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an.
- ↑ George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 424 (englisch).