„Hide and Seek (2000)“ – Versionsunterschied
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* [http://www.moviemaniaxx.de/index-seitenid-9~filmid-1216-Hide-and-Seek---Du-kannst-dich-nicht-verstecken.html| HIDE AND SEEK @ Filmorama.de & MovieManiaxx.de] |
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[[Kategorie:Filmtitel]] |
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Version vom 18. Juli 2006, 18:59 Uhr
Film | |
Titel | Hide and Seek |
---|---|
Originaltitel | Cord |
Produktionsland | Kanada |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2000 |
Länge | 100 Minuten |
Stab | |
Regie | Sidney J. Furie |
Drehbuch | Joel Hladecek, Yas Takata |
Produktion | Mark Amin, Jeff Geoffray, Gary Howsam, Walter Josten, Pieter Kroonenburg, Gilles Paquin |
Musik | Robert Carli |
Kamera | Curtis Petersen |
Schnitt | Saul Pincus |
Besetzung | |
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Hide and Seek ist ein kanadischer Thriller von Sidney J. Furie, der 2000 produziert wurde.
Handlung
Die Eheleute Anne und Jack White sind beruflich erfolgreich. Nach dem zweiten Versuch einer künstlichen Befruchtung ist Anne schwanger. Das kinderlose Paar Helen und Frank entführen die schwangere Anne, weil Helen nach einer Abtreibung nicht mehr schwanger werden kann. Sie täuschen einen Autounfall vor, Anne wird für tot erklärt. Das Entführerpaar hat es auf das Ungeborene abgesehen: Nach der Geburt soll die Mutter getötet werden. Die Kidnapper machen der werdenden Mutter weis, dass ihr in der Frauenklinik das befruchtete Ei Helens eingepflanzt worden sei. Anne schwankt zwischen Auflehnung und Resignation. Aber auch das psychopathische Entführerduo hat heftige Auseinandersetzungen: Am Ende wird Frank von seiner Frau Helen erschlagen. Sterbend verrät er Anne, dass sie ihr eigenes und kein fremdes Kind austrage. Annes Ehemann Jack hat inzwischen begonnen, Nachforschungen anzustellen. Der Film endet in einem furiosen Endkampf.
Kritiken
- Ryan Cracknell schrieb im Apollo Guide, Jennifer Tilly spiele die psychopathische Helen großartig, könne aber nicht den Film vor dem Mittelmaß retten. Er verglich das Spiel von Tilly mit der Darstellung von Kathy Bates in Misery. [1]
- Durchgängig spannend, in der Darstellung der Grausamkeiten bisweilen übertrieben, das ist das Urteil des Filmkritikers Rainer Heinz im Lexikon des internationalen Films.[2]
Quellen
- ↑ „Apollo Guide“
- ↑ http://www.filmevona-z.de/filmsuche.cfm?wert=516428&sucheNach=titel
Triviales
Der Thriller wurde in Winnipeg gedreht.