„Sidney J. Furie“ – Versionsunterschied

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* 1972: [[Lady Sings the Blues]] (über [[Billie Holiday]])
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* 1977: Die Boys von Kompanie C (''The Boys in Company C'')
* 1977: Die Boys von Kompanie C (''The Boys in Company C'')
* 1980: The Jazz Singer, mit [[Neil Diamond]], [[Laurence Olivier]]; Regie geteilt mit [[Richard Fleischer]]
* 1980: [[Der Jazz-Sänger]] (''The Jazz Singer''); Regie geteilt mit [[Richard Fleischer]]
* 1982: Entity – Es gibt kein Entrinnen vor dem Unsichtbaren, das uns verfolgt (''The Entity'')
* 1982: Entity – Es gibt kein Entrinnen vor dem Unsichtbaren, das uns verfolgt (''The Entity'')
* 1986: [[Der stählerne Adler]] (''Iron Eagle'')
* 1986: [[Der stählerne Adler]] (''Iron Eagle'')

Version vom 4. Dezember 2021, 18:35 Uhr

Sidney J. Furie (* 28. Februar 1933 in Toronto, Ontario) ist ein kanadischer Filmregisseur und Filmproduzent.

Leben

Seine bekanntesten Filme sind Superman IV – Die Welt am Abgrund sowie die Filmreihe Der stählerne Adler. Sein erster Kinofilm war A Dangerous Age aus dem Jahre 1957, zuvor arbeitete er an einer kanadischen Serie namens Hudson’s Bay. 1960 ging Furie nach England, wo er einige von der Kritik gefeierte Erfolge hatte, wie Hallo, Mr. Twen! (The Young Ones). Er drehte mit Frank Sinatra und Michael Caine. Nach rund einer Dekade zurück in den Vereinigten Staaten drehte er u. a. mit Lady Sings the Blues eine Filmobiographie über Billie Holiday. Es folgten vermehrt Actionfilme, prominent wurde dabei die Der stählerne Adler-Reihe, deren Teile alle von Furie verantwortet wurden. Ein künstlerischer wie finanzieller Misserfolg wurde der 1987 veröffentlichte Superman IV – Die Welt am Abgrund. In den 1990er und 2000er Jahren drehte Furie mit B- und C-Stars wie Casper Van Dien oder Dolph Lundgren, und er war gelegentlich an Fernsehserien beteiligt. Sein Schaffen umfasst mehr als 50 Produktionen. Sein jüngstes Werk, das Filmdrama Finding Hannah mit Barry Newman und Diana Muldaur in den Hauptrollen, entstand 2020.[1]

Filmografie (Auswahl)

Auszeichnungen

  1. Finding Hannah, aufgerufen am 4. Dezember 2021
  2. Razzie Awards 1981, aufgerufen am 4. Dezember 2021