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Seinen grössten Erfolg errang er 1954, als er den Giro d’Italia für sich entscheiden konnte. Dies gelang ihm vor allem durch eine sehr gute Fahrt auf der 6. Etappe von Neapel nach L’Aquila, auf der der mit einer Lebensmittelvergiftung kämpfende grosse Favorit Fausto Coppi allein 11 Minuten verlor.
1956 konnte er dann noch die Meisterschaft von Zürich für sich entscheiden. Seine Stärken aber lagen eindeutig bei den Rundfahrten, bei denen er ebenfalls vordere Platzierungen erringen konnte. Mehrfach bestritt er die Tour de France, seine beste Platzierung erreichte er 1954 mit Platz 12. 1958 beendete er seine Laufbahn.[1]
Berufliches
Clerici arbeitete vor seiner radsportlichen Laufbahn als Hilfsarbeiter. Nach dem Karriereende als Berufssportler war er Angestellter in der Werbeabteilung eines Tabakunternehmens.[1]