Oscarverleihung 2010
Übersicht aller ausgezeichneten Filme
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Weitere Ereignisse
Film | N | A |
---|---|---|
Avatar – Aufbruch nach Pandora | 9 | 3 |
Tödliches Kommando – The Hurt Locker | 9 | 6 |
Inglourious Basterds | 8 | 1 |
Precious – Das Leben ist kostbar | 6 | 2 |
Up in the Air | 6 | 0 |
Oben | 5 | 2 |
District 9 | 4 | 0 |
Nine | 4 | 0 |
Star Trek | 4 | 1 |
Crazy Heart | 3 | 2 |
An Education | 3 | 0 |
Küss den Frosch | 3 | 0 |
Victoria, die junge Königin | 3 | 1 |
Blind Side – Die große Chance | 2 | 1 |
Der fantastische Mr. Fox | 2 | 0 |
Invictus – Unbezwungen | 2 | 0 |
Das Kabinett des Doktor Parnassus | 2 | 0 |
The Messenger – Die letzte Nachricht | 2 | 0 |
Ein russischer Sommer | 2 | 0 |
A Serious Man | 2 | 0 |
Sherlock Holmes | 2 | 0 |
Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte | 2 | 0 |
Die Oscarverleihung 2010 fand am 7. März 2010 im Kodak Theatre in Los Angeles statt. Es war die 82. Verleihung des Academy Award seit der ersten Verleihung 1929. Im Jahr der Oscarverleihung werden immer Filme des Vorjahres ausgezeichnet, in diesem Fall die Filme des Jahres 2009.
Moderation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Verleihung wurde von den Schauspielern Alec Baldwin und Steve Martin moderiert.
Eckdaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Entscheidungen über die Nominierten wurden von den Mitgliedern der Academy zwischen dem 28. Dezember 2009 und dem 23. Januar 2010 eingereicht. Die Bekanntgabe der Nominierungen in den einzelnen Kategorien erfolgte am 2. Februar 2010; einen Monat später, am 7. März 2010, fand die Verleihung statt.[1] Der Grund, die Verleihung im März und nicht wie bisher im Februar durchzuführen, waren die im betreffenden Zeitraum laufenden Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver.
Die Technik-Oscars (Technical Achievement Awards und Scientific and Engineering Awards) wurden bereits am 20. Februar 2010 im Hotel Beverly Wilshire in Beverly Hills verliehen.[2][3]
Neuerungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wie am 24. Juni 2009 von Sid Ganis, dem Präsidenten der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, bekannt gegeben wurde, wurde die Anzahl der Filme, die in der Kategorie Bester Film nominiert wurden, von fünf auf zehn erhöht. Diese Entscheidung sollte, laut Ganis, auch beispielsweise Animationsfilmen, wie etwa dem 2009 uraufgeführten Film Oben oder Independent-Filmen ermöglichen, in dieser Kategorie nominiert zu werden.[4][5]
Wie bisher bereits die Auszeichnungen für Wissenschaft und Technik wurden erstmals auch die Ehrenpreise bereits vor der eigentlichen Verleihung der Academy Awards vergeben. Die Preisträger des Ehrenoscars und des Irving G. Thalberg Memorial Award wurden im Rahmen eines Galadiners am 14. November 2009 geehrt.[6]
In der von Bill Mechanic und Adam Shankman produzierten Verleihungszeremonie wurden, wie bereits im Vorjahr, die Nominierungen in den Kategorien Bester Hauptdarsteller und Beste Hauptdarstellerin jeweils von fünf Kollegen individuell vorgestellt. Zur Straffung der Show wurden die Nominierungen in der Kategorie Bester Song erstmals nicht als Livedarbietungen präsentiert, sondern als kurzer Zusammenschnitt analog zu den Nominierungen in anderen Kategorien.
Die Verkündungsformel „And the Oscar goes to…“ wurde nach 22 Jahren wieder zum alten Spruch „And the Winner is…“ geändert. Es handelte sich dabei um eine Entscheidung der Produzenten der Show mit Einwilligung der Academy.[7]
Preisträger und Nominierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Oscar-Nominierungen wurden am 2. Februar 2010 durch die Schauspielerin Anne Hathaway bekannt gegeben.[8] Das Feld der nominierten Filme wurde gemeinsam von James Camerons Avatar – Aufbruch nach Pandora und Kathryn Bigelows Kriegsdrama Tödliches Kommando – The Hurt Locker angeführt (je 9 Nominierungen), gefolgt von Quentin Tarantinos Inglourious Basterds (8), Lee Daniels’ Sozialdrama Precious – Das Leben ist kostbar und Jason Reitmans Tragikomödie Up in the Air (je 6 Nominierungen). Den Preis für den besten Film gewann Tödliches Kommando – The Hurt Locker. Regisseurin Kathryn Bigelow wurde als erste Filmemacherin mit dem Regiepreis ausgezeichnet.
Die europäische Koproduktion Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte von Michael Haneke wurde als deutscher Beitrag in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film sowie für die beste Kameraführung (Christian Berger) nominiert, ging aber leer aus. Ausgezeichnet wurde der Schauspieler Christoph Waltz (Inglourious Basterds), nominiert der Komponist Hans Zimmer (Sherlock Holmes).
Bester Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Tom Hanks
Tödliches Kommando – The Hurt Locker (The Hurt Locker) – Kathryn Bigelow, Mark Boal, Nicolas Chartier, Greg Shapiro
- Avatar – Aufbruch nach Pandora (Avatar) – James Cameron, Jon Landau
- Blind Side – Die große Chance (The Blind Side) – Andrew A. Kosove, Broderick Johnson, Gil Netter
- District 9 – Carolynne Cunningham, Peter Jackson
- An Education – Finola Dwyer, Amanda Posey
- Inglourious Basterds – Lawrence Bender
- Oben (Up) – Jonas Rivera
- Precious – Das Leben ist kostbar (Precious) – Lee Daniels, Gary Magness, Sarah Siegel-Magness
- A Serious Man – Ethan Coen, Joel Coen
- Up in the Air – Daniel Dubiecki, Ivan Reitman, Jason Reitman
Beste Regie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Barbra Streisand
Kathryn Bigelow – Tödliches Kommando – The Hurt Locker (The Hurt Locker)
- James Cameron – Avatar – Aufbruch nach Pandora (Avatar)
- Lee Daniels – Precious – Das Leben ist kostbar (Precious)
- Jason Reitman – Up in the Air
- Quentin Tarantino – Inglourious Basterds
Bester Hauptdarsteller
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Kate Winslet (Laudatoren: Vera Farmiga, Colin Farrell, Julianne Moore, Michelle Pfeiffer und Tim Robbins)
- George Clooney – Up in the Air
- Colin Firth – A Single Man
- Morgan Freeman – Invictus – Unbezwungen (Invictus)
- Jeremy Renner – Tödliches Kommando – The Hurt Locker (The Hurt Locker)
Beste Hauptdarstellerin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Sean Penn (Laudatoren: Peter Sarsgaard, Michael Sheen, Stanley Tucci, Forest Whitaker und Oprah Winfrey)
Sandra Bullock – Blind Side – Die große Chance (The Blind Side)
- Helen Mirren – Ein russischer Sommer (The Last Station)
- Carey Mulligan – An Education
- Gabourey Sidibe – Precious – Das Leben ist kostbar (Precious)
- Meryl Streep – Julie & Julia
Bester Nebendarsteller
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Penélope Cruz
Christoph Waltz – Inglourious Basterds
- Matt Damon – Invictus – Unbezwungen (Invictus)
- Woody Harrelson – The Messenger – Die letzte Nachricht (The Messenger)
- Christopher Plummer – Ein russischer Sommer (The Last Station)
- Stanley Tucci – In meinem Himmel (The Lovely Bones)
Beste Nebendarstellerin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Robin Williams
Mo’Nique – Precious – Das Leben ist kostbar (Precious)
- Penélope Cruz – Nine
- Vera Farmiga – Up in the Air
- Maggie Gyllenhaal – Crazy Heart
- Anna Kendrick – Up in the Air
Bestes Originaldrehbuch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Tina Fey und Robert Downey Jr.
Mark Boal – Tödliches Kommando – The Hurt Locker (The Hurt Locker)
- Alessandro Camon, Oren Moverman – The Messenger – Die letzte Nachricht (The Messenger)
- Ethan Coen, Joel Coen – A Serious Man
- Pete Docter, Bob Peterson – Oben (Up)
- Quentin Tarantino – Inglourious Basterds
Bestes adaptiertes Drehbuch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Rachel McAdams und Jake Gyllenhaal
Geoffrey Fletcher – Precious – Das Leben ist kostbar (Precious)
- Jesse Armstrong, Simon Blackwell, Armando Iannucci, Tony Roche – Kabinett außer Kontrolle (In The Loop)
- Neill Blomkamp, Terri Tatchell – District 9
- Nick Hornby – An Education
- Jason Reitman, Sheldon Turner – Up in the Air
Beste Kamera
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Sandra Bullock
Mauro Fiore – Avatar – Aufbruch nach Pandora (Avatar)
- Barry Ackroyd – Tödliches Kommando – The Hurt Locker (The Hurt Locker)
- Christian Berger – Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte
- Bruno Delbonnel – Harry Potter und der Halbblutprinz (Harry Potter and the Half-Blood Prince)
- Robert Richardson – Inglourious Basterds
Bestes Szenenbild
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Sigourney Weaver
Rick Carter, Kim Sinclair, Robert Stromberg – Avatar – Aufbruch nach Pandora (Avatar)
- Maggie Gray, Patrice Vermette – Victoria, die junge Königin (The Young Victoria)
- Sarah Greenwood, Katie Spencer – Sherlock Holmes
- Anastasia Masaro, Carline Smith, David Warren – Das Kabinett des Doktor Parnassus (The Imaginarium of Doctor Parnassus)
- John Myhre, Gordon Sim – Nine
Bestes Kostümdesign
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Sarah Jessica Parker und Tom Ford
Sandy Powell – Victoria, die junge Königin (The Young Victoria)
- Colleen Atwood – Nine
- Catherine Leterrier – Coco Chanel – Der Beginn einer Leidenschaft (Coco avant Chanel)
- Janet Patterson – Bright Star
- Monique Prudhomme – Das Kabinett des Doktor Parnassus (The Imaginarium of Doctor Parnassus)
Bestes Make-Up
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Ben Stiller
Barney Burman, Mindy Hall, Joel Harlow – Star Trek
- Jon Henry Gordon, Jenny Shircore – Victoria, die junge Königin (The Young Victoria)
- Aldo Signoretti, Vittorio Sodano – Il Divo
Beste Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Jennifer Lopez und Sam Worthington
Michael Giacchino – Oben (Up)
- Marco Beltrami, Buck Sanders – Tödliches Kommando – The Hurt Locker (The Hurt Locker)
- Alexandre Desplat – Der fantastische Mr. Fox (Fantastic Mr. Fox)
- James Horner – Avatar – Aufbruch nach Pandora (Avatar)
- Hans Zimmer – Sherlock Holmes
Bester Song
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Miley Cyrus und Amanda Seyfried
„The Weary Kind“ aus Crazy Heart – Ryan Bingham, T Bone Burnett
- „Almost There“ aus Küss den Frosch (The Princess and the Frog) – Randy Newman
- „Down in New Orleans“ – aus Küss den Frosch (The Princess and the Frog) – Randy Newman (Musik und Liedtext)
- „Loin de Paname“ aus Paris, Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück (Faubourg 36) – Frank Thomas, Reinhardt Wagner
- „Take It All“ aus Nine – Maury Yeston
Bester Schnitt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Tyler Perry
Chris Innis, Bob Murawski – Tödliches Kommando – The Hurt Locker (The Hurt Locker)
- James Cameron, John Refoua, Stephen E. Rivkin – Avatar – Aufbruch nach Pandora (Avatar)
- Julian Clarke – District 9
- Joe Klotz – Precious – Das Leben ist kostbar (Precious)
- Sally Menke – Inglourious Basterds
Bester Ton
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Anna Kendrick und Zac Efron
Ray Beckett, Paul Ottosson – Tödliches Kommando – The Hurt Locker (The Hurt Locker)
- Anna Behlmer, Peter J. Devlin, Andy Nelson – Star Trek
- Christopher Boyes, Tony Johnson, Andy Nelson, Gary Summers – Avatar – Aufbruch nach Pandora (Avatar)
- Tony Lamberti, Michael Minkler, Mark Ulano – Inglourious Basterds
- Geoffrey Patterson, Greg P. Russell, Gary Summers – Transformers – Die Rache (Transformers: Revenge of the Fallen)
Bester Tonschnitt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Anna Kendrick und Zac Efron
Paul Ottosson – Tödliches Kommando – The Hurt Locker (The Hurt Locker)
- Christopher Boyes, Gwendolyn Yates Whittle – Avatar – Aufbruch nach Pandora (Avatar)
- Tom Myers, Michael Silvers – Oben (Up)
- Alan Rankin, Mark P. Stoeckinger – Star Trek
- Wylie Stateman – Inglourious Basterds
Beste visuelle Effekte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Gerard Butler und Bradley Cooper
Richard Baneham, Andrew R. Jones, Joe Letteri, Stephen Rosenbaum – Avatar – Aufbruch nach Pandora (Avatar)
- Matt Aitken, Robert Habros, Dan Kaufman, Peter Muyzers, – District 9
- Burt Dalton, Russell Earl, Roger Guyett, Paul Kavanagh – Star Trek
Bester Animationsfilm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Cameron Diaz und Steve Carell
Oben (Up) – Pete Docter
- Coraline – Henry Selick
- Das Geheimnis von Kells (The Secret of Kells) – Tomm Moore
- Der fantastische Mr. Fox (Fantastic Mr. Fox) – Wes Anderson
- Küss den Frosch (The Princess and the Frog) – John Musker und Ron Clements
Bester fremdsprachiger Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Pedro Almodóvar und Quentin Tarantino
In ihren Augen (El secreto de sus ojos), Argentinien – Juan José Campanella
- Ajami, Israel – Scandar Copti, Yaron Shani
- Eine Perle Ewigkeit (La teta asustada), Peru – Claudia Llosa
- Ein Prophet (Un prophète), Frankreich – Jacques Audiard
- Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte, Deutschland – Michael Haneke
Bester animierter Kurzfilm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Carey Mulligan und Zoe Saldana
- La dama y la muerte – Javier Recio Gracia
- French Roast – Fabrice Joubert
- Granny O’Grimm’s Sleeping Beauty – Darragh O’Connell, Nicky Phelan
- Wallace & Gromit – Auf Leben und Brot (A Matter of Loaf and Death) – Nick Park
Bester Kurzfilm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Carey Mulligan und Zoe Saldana
The New Tenants – Joachim Back, Tivi Magnusson
- The Door – James Flynn, Juanita Wilson
- Istället för Abrakadabra – Patrik Eklund, Mathias Fjellström
- Kavi – Gregg Helvey
- Miracle Fish – Drew Bailey, Luke Doolan
Bester Dokumentarfilm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Matt Damon
Die Bucht (The Cove) – Louie Psihoyos, Fisher Stevens
- Burma VJ – Berichte aus einem verschlossenen Land (Burma VJ: Reporter i et lukket land) – Lise Lense-Møller, Anders Østergaard
- Food, Inc. – Robert Kenner, Elise Pearlstein
- Der gefährlichste Mann in Amerika – Daniel Ellsberg und die Pentagon-Papiere (The Most Dangerous Man in America: Daniel Ellsberg and the Pentagon Papers) – Judith Ehrlich, Rick Goldsmith
- Kinder auf der Flucht (Which Way Home) – Rebecca Cammisa
Bester Dokumentar-Kurzfilm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Carey Mulligan und Zoë Saldaña
Music by Prudence – Elinor Burkett, Roger Ross Williams
- China’s Unnatural Disaster: The Tears of Sichuan Province – Jon Alpert, Matthew O’Neill
- The Last Campaign of Governor Booth Gardner – Henry Ansbacher, Daniel Junge
- The Last Truck: Closing of a GM Plant – Steven Bognar, Julia Reichert
- Mauerhase (Królik po Berlińsku) – Bartosz Konopka, Anna Wydra
Ehrenpreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Preisträger des Ehrenoscars sind in diesem Jahr Lauren Bacall, Gordon Willis und Roger Corman. John Calley erhält den Thalberg Award.[9] Eine Zusammenfassung der Verleihung wurde von Queen Latifah präsentiert.
In Memoriam
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auch wurden die im Jahr 2009 verstorbenen Schauspieler, Autoren usw. geehrt, z. B. Jennifer Jones, Jean Simmons, Robert Woodruff Anderson. Auch wurde der Sänger und Entertainer Michael Jackson geehrt.
Trivia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnete Sandra Bullock hatte am Tag zuvor ebenfalls den „Anti-Oscar“ Goldene Himbeere erhalten, wenn auch für eine andere Rolle, und ihn als sechster Gewinner überhaupt auch persönlich entgegengenommen.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ oscars.org: Rules & Eligibility for the 82nd Academy Awards 24. Juni 2009 [1]
- ↑ http://www.oscars.org/awards/scitech/winners.html
- ↑ http://www.altfg.com/blog/awards/oscar-2010-scientific-and-technical-achievement-awards-deadline
- ↑ New York Post: Oscars Double Up On Best Pic Nominees 24. Juni 2009 Archivierte Kopie ( des vom 27. Juni 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Internet Movie Database: Breaking: Oscar's Best Picture Nominees Will Expand to Ten 24. Juni 2009 [2]
- ↑ Entertainment Weekly: Oscars 2010: Honorary Oscars moved off of awards night ( des vom 1. Juli 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. vom 27. Juni 2009.
- ↑ TIME Magazine – Academy Award Presenters Revert from 'Oscar' to 'Winner' 8. März 2010 [3]
- ↑ vgl. Offizielle Pressemitteilung bei oscars.org, 2. Februar 2010 (aufgerufen am 2. Februar 2010)
- ↑ Pressemitteilung der AMPAS: Bacall, Calley, Corman and Willis to Receive Academy’s Governors Awards vom 10. September 2009.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Oscarverleihung 2010 bei der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (englisch)
- Kommentare und Reaktionen zum Oscar 2010 ( vom 21. Juni 2017 im Internet Archive)
- Oscarverleihung 2010 bei IMDb