DDR-Fußball-Liga 1983/84
Aufsteiger
BSG Stahl Brandenburg BSG Motor Suhl
Absteiger
ASG Vorwärts Neubrandenburg , BSG Motor Stralsund , BSG Lok/Armaturen Prenzlau , TSG Wismar , BSG Baumechanik Neubrandenburg , BSG Motor Schwerin (Staffel A) BSG Chemie PCK Schwedt , BSG Chemie Premnitz , BSG Stahl Hennigsdorf , BSG EAB 47 Berlin , BSG Motor Eberswalde , BSG Motor Süd Brandenburg (Staffel B) BSG Stahl Nordwest Leipzig , BSG Einheit Wernigerode , BSG Fortschritt Weißenfels , BSG Stahl Thale , BSG Motor Schönebeck , BSG Empor Tangermünde (Staffel C) TSG Gröditz , FSV Lokomotive Dresden , BSG Empor Tabak Dresden , ASG Vorwärts Kamenz , BSG Motor Werdau , BSG Chemie Döbern (Staffel D) BSG Motor Rudisleben , BSG Motor Weimar , BSG Chemie IW Ilmenau , TSG Ruhla , BSG Fortschritt Weida , BSG WK Schmalkalden (Staffel E)
Mannschaften
60 (5× 12)
Spiele
660 (5× 132)
Tore
2.076 (ø 3,15 pro Spiel)
Zuschauer
935.190 (ø 1417 pro Spiel)
Torschützenkönig
Hans-Jürgen Pohl (Staffel A) Holger Döbbel Peter Schoknecht (Staffel B) Klaus Havenstein (Staffel C) Bernd Sachse (Staffel D) Bernd Tipold (Staffel E)
← Liga 1982/83
↑ Oberliga 1983/84
In der Saison 1983/84 gelangen der BSG Stahl Brandenburg und der BSG Motor Suhl erstmals der Sprung in die DDR-Oberliga .
Gespielt wurde in fünf Staffeln zu je 12 Mannschaften (regionale Gesichtspunkte). In einer Doppelrunde mit Hin- und Rückspiel wurden die Staffelsieger und je drei Absteiger pro Staffel ermittelt. Die Staffelsieger ermittelten ebenfalls mit Hin- und Rückspiel in einer Aufstiegsrunde die zwei Oberligaaufsteiger.
Die DDR-Liga wurde nach der Saison 1983/84 auf zwei Staffeln mit je 18 Mannschaften verkleinert. Für die reformierte DDR-Liga qualifizieren sich alle Teams, die – abzüglich der beiden Aufsteiger und verstärkt durch die beiden Oberliga-Absteiger – in den fünf Ligastaffeln auf den Plätzen 1 bis 6 einkamen. Die Mannschaften, die nach Abschluss der Punktspiele die Plätze 7 bis 12 belegten, stiegen in die Bezirksliga ab.
DDR-Fußball-Liga 1983/84 (DDR)
Standorte der Mannschaften der Staffel A
Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1984/85
Absteiger in die Bezirksliga 1984/85
(N)
Aufsteiger aus der Bezirksliga 1982/83
*
Nach einer Festlegung der ASV Vorwärts wird die ASG Vorwärts Neubrandenburg in der kommenden Saison aufgelöst.
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
In 132 Spielen kamen 127.645 Zuschauer (
∅
{\displaystyle \varnothing }
967 pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
4.500 BSG Lok/Armaturen Prenzlau – TSG Bau Rostock (22. Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
100 TSG Bau Rostock – BSG Motor Schwerin (14. Sp.)
Mannschaft
Gesamt
∅
{\displaystyle \varnothing }
Heim
∅
{\displaystyle \varnothing }
Ausw.
∅
{\displaystyle \varnothing }
ASG Vorwärts Neubrandenburg
24.320
1.105
11.200
1.018
13.120
1.192
SG Dynamo Schwerin
28.050
1.275
13.800
1.254
14.250
1.295
BSG Post Neubrandenburg
23.750
1.080
12.300
1.118
11.450
1.040
BSG Schiffahrt/Hafen Rostock
12.450
0 566
0 4.800
0 436
0 7.650
0 695
ASG Vorwärts Stralsund
23.645
1.075
11.095
1.008
12.550
1.140
TSG Bau Rostock
17.450
0 793
0 6.200
0 563
11.250
1.022
ISG Schwerin
14.875
0 676
0 5.600
0 509
0 9.275
0 843
BSG Motor Stralsund
20.900
0 950
12.100
1.100
10.800
0 981
BSG Lok/Armaturen Prenzlau
35.100
1.595
25.600
2.327
0 9.500
0 863
TSG Wismar
18.650
0 848
10.700
0 972
0 7.950
0 722
BSG Baumechanik Neubrandenburg
15.550
0 707
0 7.050
0 640
0 8.500
0 772
BSG Motor Schwerin
15.750
0 716
0 7.200
0 654
0 8.550
0 777
DDR-Fußball-Liga 1983/84 (DDR)
Standorte der Mannschaften der Staffel B
Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1984/85
Absteiger in die Bezirksliga 1984/85
(N)
Aufsteiger aus der Bezirksliga 1982/83
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
In 132 Spielen kamen 209.050 Zuschauer (
∅
{\displaystyle \varnothing }
1.583 pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
7.000 BSG Motor Babelsberg – BSG Stahl Brandenburg (3. Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
300 BSG Rotation Berlin – BSG Chemie Premnitz (5. Sp.)
Mannschaft
Gesamt
∅
{\displaystyle \varnothing }
Heim
∅
{\displaystyle \varnothing }
Ausw.
∅
{\displaystyle \varnothing }
BSG Stahl Brandenburg
63.850
2.902
36.300
3.300
27.550
2.504
BSG Motor Babelsberg
60.150
2.734
41.100
3.736
19.050
1.731
BSG Stahl Eisenhüttenstadt
31.400
1.427
15.100
1.372
16.300
1.481
BSG Energie Cottbus
49.500
2.250
31.300
2.845
18.200
1.654
SG Dynamo Fürstenwalde
24.950
1.134
0 8.350
0 759
16.600
1.509
BSG Rotation Berlin
25.800
1.173
0 7.600
0 690
18.200
1.654
BSG Chemie PCK Schwedt
29.500
1.341
13.550
1.231
15.950
1.450
BSG Chemie Premnitz
27.400
1.245
11.800
1.072
15.600
1.418
BSG Stahl Hennigsdorf
23.700
1.077
0 9.000
0 818
14.700
1.336
BSG EAB 47 Berlin
25.700
1.168
10.600
0 963
15.100
1.372
BSG Motor Eberswalde
22.150
1.007
0 6.950
0 631
15.200
1.381
BSG Motor Süd Brandenburg
34.000
1.545
17.400
1.581
16.600
1.509
DDR-Fußball-Liga 1983/84 (DDR)
Standorte der Mannschaften der Staffel C
Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1984/85
Absteiger in die Bezirksliga 1984/85
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
In 132 Spielen kamen 198.675 Zuschauer (
∅
{\displaystyle \varnothing }
1.505 pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
5.500 ASG Vorwärts Dessau – BSG Einheit Wernigerode (22. Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
200 BSG Stahl Nordwest Leipzig – BSG Stahl Thale (11. Sp.)
Mannschaft
Gesamt
∅
{\displaystyle \varnothing }
Heim
∅
{\displaystyle \varnothing }
Ausw.
∅
{\displaystyle \varnothing }
ASG Vorwärts Dessau
45.075
2.049
24.800
2.254
20.275
1.843
BSG Chemie Böhlen
36.330
1.651
15.450
1.404
20.880
1.898
BSG Chemie Wolfen
34.400
1.564
17.300
1.572
17.100
1.554
SG Dynamo Eisleben
28.450
1.293
14.655
1.332
13.800
1.254
TSG Chemie Markkleeberg
36.650
1.666
18.600
1.690
18.050
1.640
BSG Chemie Buna Schkopau
33.400
1.518
14.250
1.295
19.150
1.740
BSG Stahl Nordwest Leipzig
19.100
0 868
0 6.820
0 620
12.280
1.116
BSG Einheit Wernigerode
38.950
1.770
18.800
1.709
20.150
1.831
BSG Fortschritt Weißenfels
36.750
1.670
23.100
2.100
13.650
1.240
BSG Stahl Thale
30.950
1.407
16.650
1.513
14.300
1.300
BSG Motor Schönebeck
28.270
1.285
13.750
1.250
14.250
1.295
BSG Empor Tangermünde
28.620
1.301
14.500
1.318
14.120
1.283
DDR-Fußball-Liga 1983/84 (DDR)
Standorte der Mannschaften der Staffel D
Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1984/85
Absteiger in die Bezirksliga 1984/85
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
In 132 Spielen kamen 208.320 Zuschauer (
∅
{\displaystyle \varnothing }
1.578 pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
7.500 BSG Sachsenring Zwickau – BSG Aktivist Brieske Senftenberg (9. Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
250 BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt – BSG Empor Tabak Dresden (14. Sp.)
250 ASG Vorwärts Kamenz – BSG Motor Werdau (17. Sp.)
Mannschaft
Gesamt
∅
{\displaystyle \varnothing }
Heim
∅
{\displaystyle \varnothing }
Ausw.
∅
{\displaystyle \varnothing }
BSG Sachsenring Zwickau
79.050
3.593
46.600
4.236
32.450
2.850
BSG Aktivist Schwarze Pumpe
38.100
1.732
22.800
2.072
15.300
1.390
BSG Aufbau Krumhermersdorf
34.700
1.577
19.500
1.772
15.200
1.381
BSG Fortschritt Bischofswerda
35.350
1.607
21.250
1.931
14.100
1.281
BSG Aktivist Brieske-Senftenberg
41.900
1.905
21.300
1.936
20.600
1.872
BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt
26.270
1.194
10.700
0 972
13.570
1.233
TSG Gröditz
24.100
1.095
0 9.050
0 822
15.050
1.368
FSV Lokomotive Dresden
25.950
1.180
0 9.900
0 900
16.050
1.459
BSG Empor Tabak Dresden
31.950
1.452
15.850
1.440
16.100
1.463
ASG Vorwärts Kamenz
20.950
0 952
0 7.100
0 645
13.850
1.259
BSG Motor Werdau
31.900
1.450
12.900
1.172
19.000
1.727
BSG Chemie Döbern
26.620
1.210
11.370
1.033
15.250
1.386
DDR-Fußball-Liga 1983/84 (DDR)
Standorte der Mannschaften der Staffel E
Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1984/85
Absteiger in die Bezirksliga 1984/85
(N)
Aufsteiger aus der Bezirksliga 1982/83
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
In 132 Spielen kamen 191.500 Zuschauer (
∅
{\displaystyle \varnothing }
1.450 pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
6.100 BSG Glückauf Sondershausen – BSG Motor Nordhausen (18. Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
300 TSG Ruhla – BSG Motor Weimar (12. Sp.)
Mannschaft
Gesamt
∅
{\displaystyle \varnothing }
Heim
∅
{\displaystyle \varnothing }
Ausw.
∅
{\displaystyle \varnothing }
BSG Motor Suhl
32.750
1.489
15.250
1.386
17.500
1.590
BSG Motor Nordhausen
47.900
2.177
30.100
2.736
17.800
1.618
BSG Glückauf Sondershausen
51.000
2.318
29.450
2.677
21.550
1.959
BSG Robotron Sömmerda
33.400
1.518
13.850
1.259
19.550
1.777
BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort
28.100
1.270
14.350
1.304
13.750
1.250
BSG Wismut Gera
32.950
1.498
17.800
1.618
15.150
1.377
BSG Motor Rudisleben
30.950
1.407
15.550
1.413
15.400
1.400
BSG Motor Weimar
30.500
1.386
15.150
1.377
15.350
1.395
BSG Chemie IW Ilmenau
26.700
1.214
13.250
1.204
13.450
1.222
TSG Ruhla
22.300
1.014
0 7.150
0 650
15.150
1.377
BSG Fortschritt Weida
22.300
1.014
0 9.950
0 904
12.350
1.122
BSG WK Schmalkalden
22.300
1.013
0 9.650
0 877
12.650
1.150
Aufsteiger in die DDR-Oberliga 1984/85
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Aufstiegsrunde dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
In 20 Spielen kamen 113.200 Zuschauer (
∅
{\displaystyle \varnothing }
5.660 pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
11.000 ASG Vorwärts Dessau – BSG Stahl Brandenburg (1. Sp.)
11.000 BSG Stahl Brandenburg – BSG Sachsenring Zwickau (3. Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
200 SG Dynamo Schwerin – BSG Sachsenring Zwickau (10. Sp.)
Mannschaft
Gesamt
∅
{\displaystyle \varnothing }
Heim
∅
{\displaystyle \varnothing }
Ausw.
∅
{\displaystyle \varnothing }
BSG Stahl Brandenburg
61.500
7.687
37.500
9.375
24.000
6.000
BSG Motor Suhl
42.200
5.275
17.200
4.300
25.000
6.250
ASG Vorwärts Dessau
44.000
5.500
20.500
5.125
23.500
5.875
BSG Sachsenring Zwickau
46.200
5.775
27.000
6.750
19.200
4.800
SG Dynamo Schwerin
32.500
4.062
11.000
2.750
21.500
5.375
1.
BSG Stahl Brandenburg
Hubert Gebhardt (20 Spiele / Tore –)
Christoph Ringk (28/4)
Eckhart Märzke (29/1), Gerhard Kraschina (29/–), Winfried Kräuter (29/6)
Karsten Heine (30/2), Michael Schulz (29/7) (C) , Rainer Fliegel (28/3)
Frank Jeske (30/24), Peter Schoknecht (26/15), Holger Döbbel (25/16)
Trainer: Heinz Werner
außerdem: Holger Bahra (Tor 10/–); Christian Knoop (3/1), Horst Kölsch (4/–); Roland Gumtz (12/–), Andreas Lindner (6/–), Siegfried Malyska (14/1); Thomas Arendt (14/2), Mayk Goschin (1/–) dazu ein Eigentor von Grützner (Rotation Berlin)
ohne Einsatz blieben : André Hennig (Tor), Andreas Müller (Tor)
2.
BSG Motor Suhl
Klaus Müller (15 Spiele / Tore –)
Wolfgang Reuter (29/2)
Klaus Schröder (29/–) (C) , Andreas Schneider (29/–), Andreas Böhm (29/1)
Erhard Mosert (29/10), Matthias Brückner (30/1), Roman Seyfarth (29/11), Dieter Kurth (28/10)
Klaus Semineth (30/4), Gerd Schellhase (29/2)
Trainer: Ernst Kurth
außerdem: Walter Jänicke (Tor 16/–); Uwe Troemel (3/–), Eberhard Block (1/–); Jürgen Schneider (25/3), Hartmut Weiß (4/–); Uwe Büchel (4/3), Dieter Erhard (6/–), Uwe Fiedler (1/–), Uwe Jertschewski (16/1) dazu je ein Eigentor von Jakob (Kali Werra Tiefenort) und Neumann (Dynamo Schwerin)
ohne Einsatz blieben : C. Gruschka (Tor), Paul Kersten , Peter Romrich , Ralf Eismann
Sechs Mannschaften aus den 15 Bezirksligen konnten nach der Saison 1983/84 in die DDR-Liga aufsteigen. In drei Gruppen zu je fünf Mannschaften, ermittelten die 15 Bezirksmeister bzw. aufstiegsberechtigten Vereine die Aufsteiger. Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe stiegen in die DDR-Liga auf. Jede Mannschaft bestritt in ihrer Gruppe zwei Heimspiele und zwei Auswärtsspiele.
In der Staffel 1 spielten die Meister aus den Bezirken Rostock , Schwerin , Berlin , Frankfurt (Oder) und Halle .
Aufsteiger in die DDR-Liga 1984/85
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Aufstiegsrunde dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
In der Staffel 2 spielten die Meister aus den Bezirken Neubrandenburg , Potsdam , Magdeburg , Leipzig und Erfurt .
Aufsteiger in die DDR-Liga 1984/85
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Aufstiegsrunde dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Am letzten Spieltag der Gruppe war Stendal spielfrei und musste tatenlos zusehen, wie zwischen Erfurt und Grimma ein Ergebnis erspielt wurde, das beiden Mannschaften zum Aufstieg verhalf.
In der Staffel 3 spielten die Meister aus den Bezirken Cottbus , Suhl , Gera , Karl-Marx-Stadt und Dresden .
Aufsteiger in die DDR-Liga 1984/85
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Aufstiegsrunde dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Alexander Mastrogiannopoulos: East Germany 1983/84. DDR-Liga 1983/1984 [Second Level]. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 16. Oktober 2005, abgerufen am 8. Juni 2014 (englisch).
DDR-Liga 1983/84. Das Deutsche Fußball-Archiv, abgerufen am 8. Juni 2014 .