Deutsche Fußballnationalmannschaft (U-21-Männer)

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Deutschland U21
DFB-Logo
Verband Deutscher Fußball-Bund
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Adidas
Cheftrainer Antonio Di Salvo (seit 2021)
Co-Trainer Hermann Gerland (seit 2021)
Ovid Hajou (seit 2024)
Kapitän Eric Martel
Rekordtorschütze Pierre Littbarski (18 Tore)
Rekordspieler Fabian Ernst (31 Einsätze)
Heimstadion Wechselnde Stadien
FIFA-Code GER
Heim
Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
Polen Polen 1:0 Deutschland Deutschland
(Toruń, Polen; 10. Oktober 1979)
Höchster Sieg
San Marino San Marino 0:11 Deutschland Deutschland
(San Marino; 17. November 2009)
Höchste Niederlage
Deutschland Deutschland 0:5 Portugal Portugal
(Olmütz, Tschechien; 27. Juni 2015)
Erfolge bei Turnieren
Europameisterschaften
Endrundenteilnahmen 13 (Erste: 1982)
Beste Ergebnisse U-21-Europameister 2009, 2017, 2021
(Stand: 12. November 2024)

Die deutsche U-21-Fußballnationalmannschaft ist eine Auswahlmannschaft deutscher Fußballspieler. Sie untersteht dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und repräsentiert ihn international auf U-21-Ebene, etwa in Freundschaftsspielen gegen die Auswahlmannschaften anderer nationaler Verbände oder bei Europameisterschaften des Kontinentalverbandes UEFA.

U21-Nationalmannschaftsabschlusstraining vor dem Spiel gegen Israel (2021)

Spielberechtigt sind Spieler, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und ihr 21. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.[1] Bei Turnieren ist das Alter beim ersten Qualifikationsspiel bzw. am 1. Januar des in den Turnierregeln genannten Jahres maßgeblich. So durften für die U-21-Europameisterschaft 2023, deren Qualifikation 2021 begonnen hatte, nur Spieler eingesetzt werden, die am oder nach dem 1. Januar 2000 geboren wurden.[2]

Das erste Länderspiel der Auswahl fand 1979 in Toruń gegen die Auswahl Polens statt und wurde mit 0:1 verloren. Zu den ersten Spielern gehörten unter anderem die späteren Seniorenweltmeister Rudi Völler und Pierre Littbarski sowie der spätere Weltmeister-Trainer Joachim Löw.

Größter Erfolg der Auswahl war lange Jahre die Vizeeuropameisterschaft 1982. Erst im Finale, das damals noch im Hin- und Rückspiel ausgetragen wurde, unterlag die Mannschaft England. Nach einer 1:3-Hinspielniederlage in Sheffield, bei der der damals 22-jährige Rudi Völler das Tor erzielte, gelang in Bremen nur ein 3:2-Erfolg. Alle drei Tore schoss Pierre Littbarski.

In den folgenden Jahren wurde die Qualifikation verpasst, 1984 scheiterte die Mannschaft an Albanien. Erst 1990 gelang der Einzug in die Endrunde. Die Auswahl der Sowjetunion setzte sich jedoch nach einem 1:1-Unentschieden im Hinspiel im Rückspiel mit 2:1 nach Verlängerung durch. Auch 1992 war im Viertelfinale Endstation, einem 1:1 im ersten Aufeinandertreffen mit Schottland folgte eine 3:4-Niederlage, obwohl die deutsche Auswahl zwischenzeitlich 3:1 geführt hatte.

1993 gelang in der Qualifikation zum Turnier von 1994 mit einem 8:0-Erfolg gegen Irland der deutlichste Sieg der Auswahl. Dennoch wurde die Qualifikation als Tabellenzweiter hinter den ungeschlagenen Spaniern verpasst, jedoch erreichte die Auswahl 1996 wieder die Endrunde. Dort kam die Mannschaft allerdings erneut nicht über das Viertelfinale hinaus, 1:1 und 1:4 lauteten die Ergebnisse gegen Frankreich.

1998 gelang ungeschlagen die Qualifikation zur Endrunde, das Viertelfinalspiel gegen Griechenland endete mit 0:1 und dem erneuten Ausscheiden in der Runde der letzten acht. Zwei Jahre später wurde die Qualifikation verpasst, da die Auswahl nur Gruppenzweiter hinter der Türkei wurde und nicht zu den besten Gruppenzweiten zählte. 2002 gelang nur der dritte Tabellenplatz in der Qualifikation.

Nach der erfolgreichen Qualifikation zur Europameisterschaft 2004 durch einen 1:0-Erfolg im Heimspiel gegen die Türkei und ein 1:1-Unentschieden im Rückspiel, das durch tumultartige Szenen nach Abpfiff überschattet wurde, konnte sich die deutsche Auswahl wieder für die Endrunde qualifizieren. Der Verband bewarb sich anschließend um die Ausrichtung des Turniers, das dann vom 27. Mai bis 8. Juni des Jahres in Deutschland stattfand. Allerdings scheiterte die Mannschaft in der Gruppenphase an Schweden und Portugal.

2006 gelang in der Qualifikation der Gruppensieg vor England. In den folgenden Entscheidungsspielen setzte sich die Auswahl gegen Tschechien durch und erreichte die Endrunde. Hinter der ungeschlagenen französischen Auswahl waren Deutschland, Serbien-Montenegro und Portugal punktgleich nach jeweils einem Sieg und zwei Niederlagen. Im Vergleich der drei Mannschaften untereinander setzte sich Serbien-Montenegro durch.

Die Qualifikation zur Europameisterschaft 2009 gewann die deutsche U-21-Nationalmannschaft in ihrer Gruppe punktgleich vor Israel. In den folgenden beiden Entscheidungsspielen setzte sich die DFB-Auswahl gegen Frankreich durch. Bei der U-21-EM 2009 zog die von Horst Hrubesch trainierte Mannschaft ungeschlagen ins Finale ein. Dort bezwang die deutsche U-21-Nationalmannschaft am 29. Juni 2009 England mit 4:0 und wurde erstmals Europameister.

Auf Hrubesch folgte Rainer Adrion als Trainer. Adrion verpasste die Endrunde zur U-21-EM 2011. Die von ihm trainierte Mannschaft scheiterte in der Qualifikation an Tschechien und Island. Bei der U-21-EM 2013 schied die deutsche Mannschaft nach Niederlagen in den ersten beiden Gruppenspielen gegen die Niederlande und Spanien vorzeitig aus. Infolgedessen wurde Adrions Vertrag im Juni 2013 einvernehmlich aufgelöst. Neuer U-21-Nationaltrainer wurde sein Vorgänger Horst Hrubesch.[3]

Die U-21-Nationalmannschaft erreichte bei der U-21-Europameisterschaft 2015 das Halbfinale. Im Halbfinalspiel gegen Portugal gab es mit einem 0:5 die bisher höchste Niederlage der U-21-Nationalelf. Mit Erreichen des Halbfinales qualifizierte sich zugleich die Deutsche Fußballolympiamannschaft für die Olympischen Spiele 2016. Dort unterlag das Team im Endspiel gegen Brasilien (nach Elfmeterschießen) und gewann die Silbermedaille. Nach dem Turnier trat Hrubesch als Trainer zurück; sein Nachfolger wurde im August 2016 Stefan Kuntz,[4] der die Mannschaft im Juni 2017 zum Europameistertitel führte.

Die deutsche U-21 startete als Außenseiter in die EM in Polen, da etliche Leistungsträger mit der A-Nationalmannschaft am FIFA-Konföderationen-Pokal 2017 teilnahmen.[5] In der Gruppenphase spielte Deutschland gegen Tschechien, Dänemark und Italien und qualifizierte sich als bester Gruppenzweiter für das Halbfinale, in dem sie nach Elfmeterschießen England bezwangen. Im Finale trafen sie auf die favorisierten[6] Spanier und gewannen durch ein Tor von Mitchell Weiser mit 1:0.

Bei der Europameisterschaft 2019 in Italien und San Marino ging die Mannschaft von Trainer Stefan Kuntz als Titelverteidiger in den Wettbewerb und besiegte in der Gruppenphase Dänemark und Serbien. Ein Unentschieden gegen Österreich reichte für das Weiterkommen als Gruppenerster. Im Halbfinale besiegte die DFB-Elf die Auswahl von Rumänien mit 4:2 und trug wie schon zwei Jahre zuvor das Endspiel gegen Spanien aus, das dann mit 1:2 verloren ging. Luca Waldschmidt wurde mit sieben Toren Torschützenkönig des Turniers und egalisierte damit den bisherigen Rekord des Schweden Marcus Berg von 2009.

In der Qualifikation für die Europameisterschaft 2021 in Ungarn und Slowenien geriet die deutsche Mannschaft ins Straucheln, denn gegen Belgien wurde zweimal verloren, und die Teilnahme an der Endrunde war in Gefahr geraten. Da die Deutschen jedoch die restlichen Spiele allesamt gewannen und die Belgier währenddessen patzten, qualifizierte sich die Mannschaft von Stefan Kuntz für die Endrunde, die aufgrund der COVID-19-Pandemie in zwei Teile geteilt wurde. So fand die Gruppenphase in der Länderspielpause Ende März 2021 statt, während die Finalrunde von Ende Mai 2021 bis Anfang Juni 2021 ausgetragen wurde. Die deutsche Mannschaft spielte in der Gruppenphase gegen Gastgeber Ungarn, gegen die Niederlande und gegen Rumänien und qualifizierte sich als Gruppenzweiter für die Finalrunde. Im Viertelfinale wurde Dänemark nach Elfmeterschießen bezwungen und im Halbfinale wurde Gruppengegner Niederlande, der im Viertelfinale die hoch gehandelten Franzosen schlug, mit 2:1 besiegt. Im Finale wurde Favorit[7] Portugal mit 1:0 geschlagen. Der Titelgewinn war unerwartet gekommen, da der Jahrgang als schwach angesehen wurde.[8] Kurze Zeit nach dem Turnier, im September 2021, verließ Trainer Kuntz die U21-Nationalmannschaft, um Cheftrainer der türkischen A-Nationalmannschaft zu werden. Im Amt folgte sein bisheriger Assistent Antonio Di Salvo auf ihn.

Turnierbilanzen bei U-21-Europameisterschaften

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Jahr Gastgeberland[Anm. 1] Teilnahme bis … Letzter Gegner Ergebnis
1978 keine Teilnahme
1980 keine Teilnahme
1982 Finale England 2. Platz
1984 nicht qualifiziert
1986 nicht qualifiziert
1988 nicht qualifiziert
1990 Viertelfinale Sowjetunion
1992 Viertelfinale Schottland
1994 FrankreichFrankreich Frankreich nicht qualifiziert
1996 SpanienSpanien Spanien Viertelfinale Frankreich
1998 Rumänien Rumänien Spiel um Platz 5 Schweden 5. Platz
2000 Slowakei Slowakei nicht qualifiziert
2002 Schweiz Schweiz nicht qualifiziert
2004 Deutschland Deutschland Vorrunde Schweiz, Schweden, Portugal
2006 Portugal Portugal Vorrunde Serbien und Montenegro, Frankreich, Portugal
2007 NiederlandeNiederlande Niederlande nicht qualifiziert
2009 SchwedenSchweden Schweden Finale England Europameister
2011 Danemark Dänemark nicht qualifiziert
2013 Israel Israel Vorrunde Niederlande, Spanien, Russland
2015 Tschechien Tschechien Halbfinale Portugal
2017 Polen Polen Finale Spanien Europameister
2019 ItalienItalien Italien / San Marino San Marino Finale Spanien 2. Platz
2021 Slowenien Slowenien / Ungarn Ungarn Finale Portugal Europameister
2023 Rumänien Rumänien / Georgien Georgien Vorrunde Israel, Tschechien, England

Anmerkungen:

  1. Zwischen 1978 und 1992 fanden die Endrunden der U-21-Europameisterschaft nicht in einem Gastgeberland statt, sondern wurden durch Hin- und Rückspiele in den jeweiligen teilnehmenden Nationen ausgetragen.
Nr. Name Zeit
von bis
1 Deutschland Berti Vogts 1979 1990
2 Deutschland Hannes Löhr 1990 2002
3 Deutschland Jürgen Kohler 2002 2003
4 Deutschland Uli Stielike 2003 2004
5 Deutschland Dieter Eilts 2004 2008
6 Deutschland Horst Hrubesch 2008 2009
7 Deutschland Rainer Adrion 2009 2013
8 Deutschland Horst Hrubesch 2013 2016
9 Deutschland Stefan Kuntz 2016 2021
10 Deutschland Antonio Di Salvo 2021

Meiste Länderspiele

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Folgende Spieler haben mehr als 20 U21-Länderspiele bestritten.[9]

Fabian Ernst, deutscher U21-Rekordnationalspieler
Spiele Name Erstes Länderspiel (Datum/Gegner) Letztes Länderspiel (Datum/Gegner)
31 Fabian Ernst 1. September 1998 (Rumänien) 5. Oktober 2001 (Finnland)
30 Levin Öztunali 3. September 2015 (Dänemark) 30. Juni 2019 (Spanien)
27 Andreas Beck 21. Februar 2007 (Italien) 29. Juni 2009 (England)
26 Mike Hanke 28. März 2003 (Litauen) 15. November 2005 (Tschechien)
25 Dennis Aogo 23. März 2007 (Österreich) 29. Juni 2009 (England)
24 Christian Tiffert 12. Februar 2002 (Nordirland) 2. Juni 2004 (Portugal)
Daniel Schwaab 21. August 2007 (Irland) 11. August 2010 (Island)
Lewis Holtby 11. August 2009 (Türkei) 12. Juni 2013 (Russland)
Moritz Leitner 9. August 2011 (Zypern) 17. Juni 2015 (Serbien)
Max Meyer 14. Oktober 2014 (Ukraine) 30. Juni 2017 (Spanien)
Nadiem Amiri 29. März 2016 (Russland) 30. Juni 2019 (Spanien)
23 Marco Haber 9. Oktober 1990 (Schweden) 12. Oktober 1993 (Dänemark)
Andreas Neuendorf 10. Mai 1994 (Griechenland) 23. Mai 1998 (Griechenland)
Benjamin Auer 12. Februar 2002 (Nordirland) 2. Juni 2004 (Portugal)
Christoph Preuß 12. Februar 2002 (Nordirland) 2. Juni 2004 (Portugal)
Sebastian Rudy 4. September 2009 (San Marino) 12. Juni 2013 (Russland)
Maximilian Arnold 19. November 2013 (Rumänien) 30. Juni 2017 (Spanien)
22 Christian Nerlinger 21. April 1992 (Tschechoslowakei) 26. März 1996 (Frankreich)
Daniel Bierofka 2. September 1999 (Finnland) 5. Oktober 2001 (Finnland)
Marvin Matip 17. August 2004 (Litauen) 6. Oktober 2006 (England)
Benedikt Höwedes 16. November 2007 (Island) 11. August 2010 (Island)
Kevin Volland 29. Februar 2012 (Griechenland) 27. Juni 2015 (Portugal)
Lukas Klostermann 3. September 2015 (Dänemark) 30. Juni 2019 (Spanien)
Mahmoud Dahoud 24. März 2016 (Färöer) 30. Juni 2019 (Spanien)
Eric Martel 12. November 2021 (Polen) 19. November 2024 (Frankreich)
Ansgar Knauff 12. Oktober 2021 (Ungarn) 19. November 2024 (Frankreich)
21 Pierre Littbarski 10. Oktober 1979 (Polen) 12. Oktober 1982 (England)
Rouwen Hennings 21. Februar 2007 (Italien) 10. Februar 2009 (Irland)
Gonzalo Castro 28. Februar 2006 (Lettland A) 29. Juni 2009 (England)
Mats Hummels 27. März 2007 (Tschechien) 11. August 2010 (Island)
Peniel Mlapa 3. September 2010 (Tschechien) 6. Juni 2013 (Niederlande)
Stand: 19. November 2024

Meiste Länderspieltore

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Folgende Spieler haben mindestens zehn U21-Länderspieltore erzielt.[9]

Pierre Littbarski, deutscher U21-Rekordtorschütze
Tore Spiele Torquote Name Erstes Länderspieltor (Datum/Gegner) Letztes Länderspieltor (Datum/Gegner)
18 21 0,86 Pierre Littbarski 2. April 1980 (Schweiz) 12. Dezember 1982 (England)
17 20 0,85 Heiko Herrlich 18. Dezember 1990 (Schweiz) 13. April 1993 (Dänemark)
15 23 0,65 Benjamin Auer 12. Februar 2002 (Nordirland) 30. Mai 2004 (Schweden)
14 24 0,58 Lewis Holtby 7. September 2010 (Nordirland) 6. Juni 2013 (Niederlande)
26 0,54 Mike Hanke 28. März 2003 (Litauen) 11. Oktober 2005 (Österreich)
13 21 0,62 Rouwen Hennings 23. März 2007 (Österreich) 28. Mai 2008 (Dänemark)
15 0,87 Youssoufa Moukoko 2. September 2021 (Moldau) 15. November 2024 (Dänemark)
12 20 0,60 Lukas Nmecha 5. September 2019 (Griechenland) 6. Juni 2021 (Portugal)
11 22 0,50 Kevin Volland 29. Februar 2012 (Griechenland) 20. Juni 2015 (Dänemark)
10 14 0,71 Luca Waldschmidt 12. Oktober 2018 (Norwegen) 27. Juni 2019 (Rumänien)
19 0,53 Rudi Völler 20. Mai 1980 (Belgien) 21. September 1982 (England)
20 0,50 Jonathan Burkardt 9. Oktober 2020 (Moldau) 3. Juni 2022 (Ungarn)
22 0,45 Christian Nerlinger 21. September 1993 (Griechenland) 26. März 1996 (Frankreich)
Stand: 19. November 2024

Aktueller Kader

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Der Kader für die EM-Qualifikationsspiele gegen Dänemark am 15. gegen Frankreich am 19. November 2024[10]:

Name Verein Geburts-
datum
Länderspiel-
einsätze
Länderspiel-
tore
Debüt Letzter
Einsatz
Tor
Noah Atubolu SC Freiburg 25. Mai 2002 15 0 25. März 2022 11. Okt. 2024
Tjark Ernst Hertha BSC 15. März 2003 01 0 15. Nov. 2024 15. Nov. 2024
Jonas Urbig 1. FC Köln 8. Aug. 2003 08 0 8. Sep. 2023 19. Nov. 2024
Abwehr
Marcel Beifus Karlsruher SC 27. Okt. 2002 02 0 4. Sep. 2024 15. Nov. 2024
Hendry Blank Osterreich FC Red Bull Salzburg 21. Aug. 2004 03 0 15. Okt. 2024 19. Nov. 2024
Nathaniel Brown Eintracht Frankfurt 16. Juni 2003 07 1 8. Sep. 2023 19. Nov. 2024
Nnamdi Collins Eintracht Frankfurt 10. Jan. 2004 02 0 15. Nov. 2024 19. Nov. 2024
Tim Oermann VfL Bochum 27. Okt. 2002 03 0 10. Sep. 2024 15. Nov. 2024
Max Rosenfelder SC Freiburg 10. Feb. 2003 05 1 4. Sep. 2024 19. Nov. 2024
Jan Thielmann 1. FC Köln 26. Mai 2002 16 1 12. Nov. 2021 19. Nov. 2024
Mittelfeld/Sturm
Maximilian Beier A Borussia Dortmund 17. Okt. 2002 08 5 8. Sep. 2023 19. Nov. 2024
Jens Castrop 1. FC Nürnberg 29. Juli 2003 03 0 26. März 2024 19. Nov. 2024
Brajan Gruda England Brighton & Hove Albion 31. Mai 2004 10 1 8. Sep. 2023 19. Nov. 2024
Aljoscha Kemlein 1. FC Union Berlin 2. Aug. 2004 02 0 15. Nov. 2024 19. Nov. 2024
Ansgar Knauff Eintracht Frankfurt 10. Jan. 2002 22 3 12. Okt. 2021 19. Nov. 2024
Frans Krätzig VfB Stuttgart 14. Jan. 2003 03 0 10. Sep. 2024 15. Nov. 2024
Eric Martel (C)ein weißes C in blauem Kreis 1. FC Köln 29. Apr. 2002 22 2 12. Nov. 2021 19. Nov. 2024
Youssoufa Moukoko A Frankreich OGC Nizza 20. Nov. 2004 15 13 1 2. Sep. 2021 19. Nov. 2024
Rocco Reitz Borussia Mönchengladbach 29. Mai 2002 10 2 17. Nov. 2023 19. Nov. 2024
Nicolò Tresoldi Hannover 96 20. Aug. 2004 09 5 8. Sep. 2023 19. Nov. 2024
Paul Wanner 1. FC Heidenheim 23. Dez. 2005 03 1 11. Okt. 2024 15. Nov. 2024
Nick Woltemade VfB Stuttgart 14. Feb. 2002 11 4 8. Sep. 2023 19. Nov. 2024
Stand: 19. November 2024
A 
Spieler wurde bereits für die A-Nationalmannschaft nominiert oder dort eingesetzt.
1 
Manche Quellen werten Moukokos zweites Tor vom 13. Oktober 2023 im Spiel gegen Bulgarien als Eigentor des Bulgaren Plamen Andreew, wonach er ein Tor weniger vorzuweisen hätte.
Commons: Deutsche Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. § 5 der DFB-Jugendordnung (PDF)
  2. Reglement der UEFA-U21-Europameisterschaft 2015–17. (PDF; 4,96 MB) In: uefa.com. UEFA, S. 32 (§ 42.03), archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. März 2016; abgerufen am 18. September 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.uefa.com
  3. Hrubesch neuer Trainer der U 21-Nationalmannschaft. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 21. Juni 2013, abgerufen am 4. September 2014.
  4. Kuntz und Kramer neu im DFB-Trainerstab. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 23. August 2016, abgerufen am 4. Oktober 2016.
  5. «Aussenseiter» Deutschland gewinnt sensationell U21-EM. In: bluewin.ch. Swisscom AG, 30. Juni 2017, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 1. Juli 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.bluewin.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  6. Deutsche U21 krönt sich überraschend zum Europameister. In: RP Online. 30. Juni 2017, abgerufen am 1. Juli 2017.
  7. "Esperancas"%20feierten%20in%20der,ein%2050:50-Match. Kuntz vertraut Halbfinal-Mannschaft. In: Sport1. Sport1 GmbH, 6. Juni 2021, abgerufen am 6. Juni 2021.
  8. U21-EM: Deutschland zwingt Favorit Portugal in die Knie. In: WEB.de. 1 & 1 Mail & Media GmbH, 6. Juni 2021, abgerufen am 6. Juni 2021.
  9. a b Deutschland U21 – Rekordspieler. In: transfermarkt.de. Transfermarkt.de, abgerufen am 7. Juni 2019.
  10. Team und Trainer, dfb.de, abgerufen am 12. November 2024