Milwaukee Automobile and Brass Specialty Company

US-amerikanischer Automobilhersteller

Milwaukee Automobile and Brass Specialty Company, vorher Rosenbauer Automobile & Power Company, war ein US-amerikanischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Rosenbauer Automobile & Power Company
Milwaukee Automobile and Brass Specialty Company
Rechtsform Company
Gründung 1901
Auflösung 1902
Sitz Milwaukee, Wisconsin, USA
Leitung
  • Frederick D. Bergman
  • George A. Rosenbauer
  • William Spence
Mitarbeiterzahl 40
Branche Automobilindustrie

Unternehmensgeschichte

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George A. Rosenbauer verließ 1900 die Sanger & Rosenbauer Plating Company.[3] Im November 1900 verkündete er Pläne für die Automobilherstellung und fertigte ein Fahrzeug, das er Rosenbauer nannte.[3] Im Januar 1901 gründete er die Rosenbauer Automobile & Power Company. Der Sitz war in Milwaukee in Wisconsin. Geldgeber erwirkten eine Umfirmierung in Milwaukee Automobile and Brass Specialty Company.[3] Als Mitinhaber werden Frederick D. Bergman und William Spence genannt.[1] Im September 1901 begann die Serienproduktion von Automobilen.[1] Der Markenname lautete nun Milwaukee.[1] Rosenbauer war der Konstrukteur. Das Unternehmen beschäftigte zeitweise 40 Personen. 1902 endete die Produktion. Eine Quelle gibt Unterfinanzierung als Grund an.[1]

Andere US-Hersteller von Personenkraftwagen mit Milwaukee im Markennamen waren Milwaukee Automobile Company, Milwaukee Moto Company und Milwaukee Auto Engines and Supply Company.

Fahrzeuge

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In Angebot standen drei Modelle. Gemeinsamkeit war der Ottomotor. Als erstes erschien ein Fahrzeug, das als Runabout karosseriert war. Darauf folgten Phaeton und ein leichter Lieferwagen.[1]

Literatur

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  • Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 978 und S. 1309–1310 (englisch).

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 978 (englisch).
  2. Marián Šuman-Hreblay: Automobile Manufacturers Worldwide Registry. McFarland & Company, London 2000, ISBN 0-7864-0972-X, S. 198 (englisch).
  3. a b c Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 1309–1310 (englisch).