Englische Fußballnationalmannschaft der Frauen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
England
Spitzname(n) The Lionesses
Verband The Football Association
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Nike
Cheftrainer Niederlande Sarina Wiegman
Kapitänin Leah Williamson[1]
Rekordspielerin Fara Williams (172)
Rekordtorschützin Ellen White (52)
Heimstadion Wechselnde Stadien
FIFA-Code ENG
FIFA-Rang 2. (2023,42 Punkte)
(Stand: 16. August 2024)[2]
Heim
Auswärts
Bilanz
470 Spiele
259 Siege
79[3] Unentschieden
132 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Schottland Schottland 2:3 England EnglandEngland
(Greenock, Schottland; 18. November 1972)
Höchster Sieg
England EnglandEngland 20:0 Lettland Lettland
(Doncaster; 30. November 2021)
Höchste Niederlage
Norwegen Norwegen 8:0 EnglandEnglandEngland
(Moss, Norwegen; 4. Juni 2000)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 5 (Erste: 1995)
Beste Ergebnisse Vizeweltmeister 2023
Europameisterschaften
Endrundenteilnahmen 7 (Erste: 1987)
Beste Ergebnisse Europameister 2022
(Stand: 29. Oktober 2024)

Die englische Fußballnationalmannschaft der Frauen repräsentiert England im internationalen Frauenfußball.

Die Mannschaft ist dem englischen Verband unterstellt und wurde von 1998 bis 2013 von der ehemaligen Nationalspielerin Hope Powell trainiert. Die Mannschaft nahm bisher an vier Weltmeisterschaften teil. Bei den ersten drei Teilnahmen schied sie im Viertelfinale aus. Größter Erfolg ist der Gewinn der Europameisterschaft 2022.

Im Herbst 2008 beschloss der Verband eine Strategie der 16 milestones (16 Meilensteine), um die Situation des Frauenfußballs in England zu verbessern. Im Zuge dieser Strategie wurden vor der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 in Deutschland den Spielerinnen sog. FA central contracts for England women’s players (Verträge der Football Association für Spielerinnen) angeboten. Aus einem Topf, in den u. a. der Verband jährlich £320,000 einzahlt, wird den Nationalspielerinnen ein Gehalt bezahlt, sodass diese nicht auf einen anderen Arbeitsplatz angewiesen sind und sich somit komplett auf das Fußballspielen konzentrieren können und für den Verband, für Trainings etc., besser verfügbar sind. 17 Spielerinnen machten von diesem Vertragswerk, das an bestimmte Kriterien gebunden ist, Gebrauch.[4]

Bei der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland wurde zum dritten Mal das Viertelfinale erreicht, in dem erst im Elfmeterschießen gegen Frankreich das Weiterkommen verpasst wurde. England blieb damit neben Brasilien die einzige Mannschaft ohne Niederlage im Turnier und konnte in der Vorrunde als einzige Mannschaft gegen den späteren Weltmeister Japan gewinnen. Nach der WM verbesserte sich England – insbesondere aufgrund des Sieges gegen Japan – auf Platz 6 in der FIFA-Weltrangliste, die beste bis dahin erreichte Platzierung.[5] Im Dezember fiel sie aber wieder auf Platz 8 zurück. Durch das frühe Aus bei der EM 2013 fiel die englische Mannschaft aus den Top 10. Hope Powell wurde im August 2013 von ihren Aufgaben entbunden und Brent Hills, zuvor Co-Trainer und Trainer der U-23-Mannschaft betreute die Mannschaft vorübergehend.[6] Anfang 2014 wurde der Waliser Mark Sampson Trainer der Nationalmannschaft. Mit ihm erreichte die Mannschaft beim Zypern-Cup 2014 den zweiten Platz und verbesserte sich in der FIFA-Weltrangliste im März 2014 auf den 8. Platz. Mit dem Gewinn der Bronze-Medaille bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2015 wurde die Mannschaft Fünfter der Weltrangliste. Im März 2016 wurde dann mit Platz 4 die bis dahin beste Platzierung erreicht.[7] Diese wurde durch Siege in der Vorrunde und im Viertelfinale der EM 2017 nochmals verbessert, so dass die Engländerinnen im September 2017 Platz 3 erreichten.[8] Im September 2017 wurde Mark Sampson nach Vorwürfen aus Kreisen englischer Spielerinnen vom englischen Fußballverband entlassen.[9] Unter dem neuen Trainer Phil Neville belegten die Engländerinnen beim SheBelieves Cup 2018 den zweiten Platz und erreichten auch als nun bestplatzierte europäische Mannschaft erstmals den zweiten Platz in der FIFA-Weltrangliste.[10]

Am 30. November 2021 gewannen die Engländerinnen im Rahmen der Qualifikation für die WM 2023 mit 20:0 gegen Lettland und überboten den fünf Tage zuvor von Belgien gegen Armenien aufgestellten Europarekord um ein Tor. Dabei gelangen Lauren Hemp vier und drei Spielerinnen (Beth Mead, Alessia Russo und Ellen White) je drei Tore. White erhöhte ihre Toranzahl damit auf 48 und löste Kelly Smith als Rekordtorschützin ab. Für Hemp und Russo waren es die ersten Länderspieltore überhaupt.

Am 6. April 2023 konnten die Engländerinnen als europäische Vertreterinnen die erste Auflage der Finalissima mit einem 4:2-Sieg im Elfmeterschießen gegen Südamerikameister Brasilien für sich entscheiden.[11]

Weltmeisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Ergebnis Trainer Meiste Spiele Meiste Tore
1991 nicht qualifiziert
1995 Viertelfinale Ted Copeland 11 Spielerinnen mit 4 Spielen Gillian Coultard und Karen Farley (je 2)
1999 nicht qualifiziert
2003 nicht qualifiziert
2007 Viertelfinale Hope Powell 08 Spielerinnen mit 4 Spielen Kelly Smith (4)
2011 Viertelfinale Hope Powell 09 Spielerinnen mit 4 Spielen Jill Scott (2)
2015 3. Platz Wales Mark Sampson 03 Spielerinnen mit 7 Spielen Fara Williams (3)
2019 4. Platz Phil Neville 04 Spielerinnen mit 7 Spielen Ellen White (6)
2023 2. Platz Niederlande Sarina Wiegman 09 Spielerinnen mit 7 Spielen Lauren Hemp, Lauren James und Alessia Russo (je 3)
Alle Jill Scott mit 21 Spielen Ellen White (7)

Europameisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniere ohne Endrunde sind kursiv gesetzt.

  • 1984: Vizeeuropameister
  • 1987: Vierter
  • 1989: nicht qualifiziert
  • 1991: im Qualifikations-Viertelfinale gescheitert
  • 1993: im Qualifikations-Viertelfinale gescheitert
  • 1995: Halbfinale

Olympische Spiele

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da an den Olympischen Spielen nur die Mannschaften der Nationen teilnehmen, die englische Nationalmannschaft im Hinblick auf die Regeln des IOC eine Verbandsmannschaft ist, konnte die englische Fußballnationalmannschaft der Frauen bisher nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen, obwohl sie sich z. B. bei der Weltmeisterschaft 2007 als dritter europäischer Viertelfinalteilnehmer und 2015 als beste europäische Mannschaft für die Olympischen Spiele qualifiziert hatte. Der Platz ging dann jeweils an die Schwedinnen, die in der Vorrunde bzw. im Achtelfinale ausgeschieden waren und sich in extra angesetzten Qualifikationsspielen qualifizierten.

  • 1996: nicht qualifiziert
  • 2000: nicht qualifiziert
  • 2004: nicht qualifiziert
  • 2008: nicht qualifiziert

Für die Olympischen Spiele 2012 hatten sich die vier britischen Fußballverbände erstmals darauf verständigt, dass eine Britische Fußballnationalmannschaft der Frauen als automatisch qualifiziertes Team das Gastgeberland (im Namen des Olympischen Komitees von Großbritannien und Nordirland) vertreten soll.[12] Damit nahm erstmals eine britische Frauenfußballnationalmannschaft an den Olympischen Spielen teil. In der britischen Mannschaft, die von der damaligen englischen Nationaltrainerin Hope Powell zusammengestellt wurde, kamen neben den beiden schottischen Spielerinnen Ifeoma Dieke und Kim Little nur englische Spielerinnen zum Einsatz.

Für die Auslosung wurde die britische Mannschaft als einer der Gruppenköpfe neben Weltmeister Japan und Titelverteidiger USA gesetzt und traf in der Gruppenphase auf Neuseeland (1:0) sowie auf Brasilien (1:0) und Kamerun (3:0). Gegen Brasilien und Kamerun hatte auch die englische Mannschaft noch nicht gespielt. Im Viertelfinale unterlag die britische Mannschaft Kanada mit 0:2.

  • 2023/24: Liga A1 – 2. Platz (Verbleib in Liga A)

Algarve- und Zypern-Cup

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die englische Mannschaft nahm bisher zweimal am Algarve-Cup teil. Bei der ersten Teilnahme 2002 wurde Platz 9 erreicht, bei der bisher letzten Teilnahme 2005 wurde das Spiel um Platz 7 gegen China im Elfmeterschießen verloren. Seit 2009 hat England in jedem Jahr am Zypern-Cup teilgenommen und dieses Turnier 2009, 2013 und 2015 gewonnen. 2010 und 2011 wurde Platz 5, 2012 Platz 4 erreicht. 2014 stand England im Finale, verlor dieses aber gegen Frankreich. 2015 wurde erneut das Finale erreicht, wo die Engländerinnen Kanada schlagen konnten und damit ihren dritten Gewinn des Zypern-Cups perfekt machten.

Andere Turniere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktueller Kader

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch : WM-2023-Kader

The Football Association: Wappenschild (seit 1949)

Folgende Spielerinnen wurden für die Freundschaftsspiele gegen die USA und die Schweiz nominiert:[13]

Nr.[K 1] Spielerin Geburts-
datum
Debüt Verein[K 2] Länder-
spiele[K 3]
Länder-
spieltore[K 3]
Letzter
Einsatz vor der WM
Tor
1 Mary Earps 07.03.1993 2017 Frankreich Paris Saint-Germain 051 00 29.10.2024
13 Hannah Hampton 16.11.2000 2022 Chelsea FC Women 009 00 25.10.2024
21 Anna Moorhouse 30.03.1995 Vereinigte Staaten Orlando Pride 000 00
Abwehr
15 Millie Bright 21.08.1993 2016 Chelsea FC Women 083 05 29.10.2024
12 Lucy Bronze 28.10.1991 2013 Chelsea FC Women 126 16 29.10.2024
22 Jessica Carter 27.10.1997 2017 Vereinigte Staaten NJ/NY Gotham FC 037 02 25.10.2024
Gabby George 21.08.1993 2018 Manchester United 002 00 08.11.2018
06 Alex Greenwood 07.09.1993 2014 Manchester City WFC 095 07 29.10.2024
02 Maya Le Tissier 18.04.2002 2022 Manchester United 006 00 29.10.2024
03 Esme Morgan 18.10.2000 2022 Vereinigte Staaten Washington Spirit 009 00 29.10.2024
Millie Turner 07.07.1996 2024 Manchester United 001 00 27.02.2024
05 Leah Williamson (C)ein weißes C in blauem Kreis 29.03.1997 2018 Arsenal Women FC 050 05 29.10.2024
Mittelfeld
Laura Blindkilde Brown 09.09.2003 Manchester City WFC 000 00
08 Grace Clinton 31.03.2003 2024 Manchester United 004 02 29.10.2024
16 Fran Kirby 29.06.1993 2014 Brighton & Hove Albion 074 19 29.10.2024
Ruby Mace 05.09.2003 Leicester City 000 00
10 Jessica Park 21.10.2001 2022 Manchester City WFC 011 01 29.10.2024
04 Georgia Stanway 03.01.1999 2018 Deutschland FC Bayern München 073 21 29.10.2024
14 Keira Walsh 08.04.1997 2017 Spanien FC Barcelona 078 00 25.10.2024
Angriff
17 Aggie Beever-Jones 27.07.2003 2024 Chelsea FC Women 001 00 12.07.2024
07 Chloe Kelly 15.01.1998 2018 Manchester City WFC 047 07 29.10.2024
11 Beth Mead 09.05.1995 2018 Arsenal Women FC 061 33 29.10.2024
09 Jessica Naz 24.09.2000 2024 Tottenham Hotspur 003 00 29.10.2024
19 Alessia Russo 08.02.1999 2020 Arsenal Women FC 044 20 29.10.2024
Anmerkungen:
  1. Nummern beim Spiel gegen Südafrika, 1 – 11 = Startelf
  2. Stand: Oktober 2024
  3. a b Stand: 29. Oktober 2024

Seit 2023 ebenfalls eingesetzte oder nominierte Spielerinnen:

Name Geburtsdatum Debüt Verein Einsätze Tore Letzter Einsatz
Tor
Khiara Keating 27.06.2004 Manchester City WFC 000 00
Emily Ramsey 16.11.2000 FC Everton 000 00
Kayla Rendell 29.06.2001 FC Southampton 000 00
Ellie Roebuck 23.09.1999 2018 Manchester City WFC 011 00 19.02.2023
Abwehr
Niamh Charles 21.06.1999 2021 Chelsea FC Women 018 00 16.07.2024
Grace Fisk 05.01.1998 West Ham United 000 00
Aoife Mannion 24.09.1995 Manchester United 000 00
Lucy Parker 18.11.1998 Aston Villa 000 00
Lotte Wubben-Moy 11.01.1999 2021 Arsenal Women FC 013 01 05.04.2024
Mittelfeld
Laura Coombs 29.01.1991 2015 Manchester City WFC 007 00 01.08.2023
Missy-Bo Kearns 14.04.2001 Liverpool LFC 000 00
Jordan Nobbs 08.12.1992 2013 Aston Villa LFC 071 08 19.02.2023
Ella Toone 02.09.1999 2021 Manchester United 053 19 29.10.2024
Katie Zelem 20.01.1996 2018 Manchester United 012 00 26.09.2023
Angriff
Rachel Daly 06.12.1991 2016 Aston Villa LFC 084 16 09.04.2024
Beth England 03.06.1994 2019 Tottenham Hotspur 026 11 20.08.2023
Lauren Hemp 07.08.2000 2019 Manchester City WFC 061 18 29.10.2024
Lauren James 29.09.2001 2022 Chelsea FC Women 024 07 09.04.2024
Katie Robinson 08.08.2002 2022 Brighton & Hove Albion 005 00 01.07.2023
Ebony Salmon 27.01.2001 2021 Vereinigte Staaten Houston Dash 004 00 19.02.2023

Stand: Oktober 2024

Rekordspielerinnen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Name Einsätze Tore Position Zeitraum
1 Fara Williams 172 40 Mittelfeld 2001–2019
2 Jill Scott 161 27 Mittelfeld 2006–2022
3 Karen Carney 144 32 Mittelfeld 2005–2019
4 Alex Scott 140 12 Abwehr 2004–2017
5 Casey Stoney 130 6 Abwehr 2000–2017
6 Rachel Yankey 129 19 Mittelfeld 1997–2013
7 Lucy Bronze 126 16 Abwehr seit 2013
8 Steph Houghton 121 11 Abwehr 2007–2021
9 Gillian Coultard 119 30 Mittelfeld 1981–2000
10 Kelly Smith 117 46 Angriff 1995–2014
11 Ellen White 113 52 Angriff 2010–2022
12 Eniola Aluko 102 33 Angriff 2004–2016
Rachel Unitt 102 8 Abwehr 1997–2013
14 Debbie Bampton 95 7 Mittelfeld 1978–1997
Alex Greenwood 95 7 Abwehr seit 2014
16 Katie Chapman 94 8 Mittelfeld 2000–2016
17 Sue Smith 93 16 Angriff 1997–2012
18 Marieanne Spacey 91 28 Angriff/Mittelfeld 1984–2001
19 Faye White 90 12 Abwehr 1997–2012
20 Rachel Daly 84 16 Abwehr/Angriff seit 2016
21 Millie Bright 83 5 Abwehr seit 2016
Karen Walker 83 40 Angriff 1988–2003
23 Karen Bardsley 82 0 Tor 2005–2022
Rachel Brown-Finnis 82 0 Tor 1997–2013
Kerry Davis 82 44 Angriff 1982–1998
26 Toni Duggan 79 22 Angriff 2013–2020
27 Keira Walsh 78 0 Mittelfeld seit 2017
28 Fran Kirby 74 19 Mittelfeld seit 2014
29 Georgia Stanway 73 21 Mittelfeld seit 2018
30 Anita Asante 71 1 Mittelfeld 2004–2018
Jordan Nobbs 71 8 Mittelfeld seit 2013
32 Karen Burke 70 7 Mittelfeld ?–2003
Nikita Parris 70 17 Angriff seit 2016
34 Demi Stokes 69 1 Abwehr seit 2014
35 Hope Powell 66 35 Mittelfeld 1983–1998
36 Mary Phillip 65 0 Abwehr 1995–2008
37 Laura Bassett 63 2 Abwehr 2003–2017
38 Lauren Hemp 61 18 Angriff seit 2019
Beth Mead 61 33 Angriff seit 2018
40 Pauline Cope 60 0 Tor 1995–2004

Stand: 29. Oktober 2024

Spiele gegen Nationalmannschaften deutschsprachiger Länder

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Ergebnisse aus englischer Sicht

Die Engländerinnen konnten erst dreimal gegen Deutschland gewinnen, damit aber bei der WM 2015 den dritten Platz erreichen – die bisher beste Platzierung bei Weltmeisterschaften der Frauen und die erste Ausgabe des Arnold Clark Cups gewinnen. Die 21 Niederlagen gegen Deutschland sind die höchste Anzahl von Niederlagen der Engländerinnen gegen ein Land und Deutschland hat auch gegen kein Land häufiger gewonnen.

Datum Ort Ergebnis Anlass
22. August 1984 Jesolo 0:2
5. August 1990 Minneapolis 1:3
25. November 1990 Wycombe 1:4 EM-Viertelfinale
16. Dezember 1990 Bochum 0:2 EM-Viertelfinale
11. Dezember 1994 Watford 1:4 EM-Halbfinale
23. Februar 1995 Bochum 1:2 EM-Halbfinale
13. Juni 1995 Västerås 0:3 WM-Viertelfinale
27. Februar 1997 Preston 4:6
25. September 1997 Dessau 0:3 WM-Qualifikation
8. März 1998 London 0:1 WM-Qualifikation
30. Juni 2001 Jena 0:3 EM-Vorrunde
27. September 2001 Kassel 1:3 WM-Qualifikation
19. Mai 2002 London 0:1 WM-Qualifikation
11. September 2003 Darmstadt 0:4
25. Oktober 2006 Aalen 1:5
30. Januar 2007 Guangzhou 0:0 Viernationen-Turnier in China
14. September 2007 Shanghai 0:0 WM-Vorrunde
17. Juli 2008 Unterhaching 0:3
10. September 2009 Helsinki 2:6 EM-Finale
23. November 2014 London 0:3
4. Juli 2015 Edmonton 1:0 WM-Spiel um Platz 3
26. November 2015 Duisburg 0:0
6. März 2016 Nashville 1:2 SheBelieves Cup 2016
7. März 2017 Washington, D.C. 0:1 SheBelieves Cup 2017
4. März 2018 Harrison 2:2 SheBelieves Cup 2018
9. November 2019 London 1:2
27. Oktober 2020 Wiesbaden abgesagt[14]
23. Februar 2022 Wolverhampton 3:1 Arnold Clark Cup
31. Juli 2022 London 2:1 n. V. EM-Finale
25. Oktober 2024 London 3:4
Datum Ort Ergebnis Anlass
1. April 1975 Basel 3:1
3. April 1977 Hull 9:1
23. Juli 1979 Sorrent 2:0
16. Oktober 1999 Zofingen 3:0 EM-Qualifikation
13. Mai 2000 Bristol 1:0 EM-Qualifikation
1. März 2010 Larnaka (Zypern) 2:2 Zypern-Cup
12. September 2010 Shrewsbury 2:0 WM-Qualifikation-Playoff
16. September 2010 Wohlen 3:2 WM-Qualifikation-Playoff
1. März 2012 Larnaka (Zypern) 1:0 Zypern-Cup
10. Juni 2017 Biel/Bienne 4:0
30. Juni 2022 Zürich 4:0
Datum Ort Ergebnis Anlass
1. September 2005 Amstetten 4:1 WM-Qualifikation
20. April 2006 Gillingham 4:0 WM-Qualifikation
25. März 2010 London 3:0 WM-Qualifikation
21. August 2010 Krems 4:0 WM-Qualifikation
11. April 2017 Milton Keynes 3:0 Freundschaftsspiel
8. November 2018 Maria Enzersdorf 3:0 Freundschaftsspiel
27. November 2021 Sunderland 1:0 WM-Qualifikation
6. Juli 2022 Manchester 1:0 EM-Eröffnungsspiel
3. September 2022 Wiener Neustadt 2:0 WM-Qualifikation
23. Februar 2024 Algeciras 7:2 Freundschaftsspiel

Einzelnachweise und Anmerkungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. englandfootball.com: Leah Williamson named as England Women's captain
  2. Frauen-Weltrangliste. In: fifa.com. FIFA, 16. August 2024, abgerufen am 16. August 2024 (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind provisorisch, da nicht mehr als fünf Spiele absolviert wurden oder die Mannschaften seit mehr als 48 Monaten inaktiv sind.).
  3. Davon 3 im Elfmeterschießen verloren
  4. Central contracts, The Football Association of England
  5. Japan etabliert sich in der Spitzengruppe (Memento vom 27. September 2011 im Internet Archive)
  6. Hills takes temporary charge thefa.com
  7. thefa.com: „Lionesses climb to an all-time high in the FIFA rankings“
  8. EURO sorgt für neue Höchststände. (Memento vom 1. September 2017 im Internet Archive) fifa.com. 1. September 2017, abgerufen am 25. März 2018.
  9. Jolle Lahr-Eigen: Mark Sampson als Frauen-Trainer Englands nach Vorwürfen entlassen, spiegel.de. Abgerufen am 20. Oktober 2017.
  10. USA nach Gewinn des SheBelieves-Pokals weiter an der Spitze. (Memento vom 23. März 2018 im Internet Archive) fifa.com. 23. März 2018, abgerufen am 25. März 2018.
  11. Fußball - Frauen: England gewinnt Finalissima-Premiere. Abgerufen am 7. April 2023.
  12. Qualifikation zum olympischen Fußballturnier der Frauen London 2012 (Memento vom 20. Juni 2011 im Internet Archive) FIFA.com
  13. englandfootball.com/David Gerty: „England women's senior squad named for USA and Switzerland“
  14. dfb.de: Englischer Verband sagt Frauen-Länderspiel in Wiesbaden ab